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Aktualisiert: 1. Juli 2025


Der Ackerbauer seufze, gebrochen durch den Gegenschlag, unter dem Ueberfluß der Ernten, deren Werth weder bei dem Verkauf noch bei der Konsumtion ihm gehöre, weil die Konsumtion auf umgestürzter Basis ruhe, »denn die Klasse, die produzirt, nimmt an der Konsumtion nicht Theil«. So würden Eigentümer wie Bodenbebauer oft gezwungen, Geißeln, wie Frost und Hagel, herbeizuwünschen.

Das umfassende Geschäft war völlig im Gange, es bewegte sich stetig nach gepflogener Verabredung. Hievon nur die Hauptmomente. Er ist drüben über dem Meere, von seinen Vorfahren her, Eigentümer. Was das heißen wolle, möge der Kenner dortiger Angelegenheiten, da es uns hier zu weit führen müßte, seinen Freunden näher erklären.

Pacht- oder Mietsvertrag, Pfandurkunde oder Staatsschuldschein sind die unentbehrlichen Vehikel, welche allein arbeitslosen Vermögensertrag dem Eigentümer zuführen können. Im Naturzustand gibt es dergleichen nicht; es muß erst ein Staat da sein, in dessen Obhut und Verwahrung der Besitz gegeben werden kann, wenn ein anderer seine wirtschaftliche Nutzung übernehmen soll. Dafür zeugt das »Papier«.

Der Verlust des Viehes wird dem Eigentümer dadurch einigermaßen versüßt, weil er das Fleisch doch wenigstens verwerthen kann; der Gebrauch will, daß die Quantität, die Jeder nehmen muß, vom Chef des Ortes bestimmt wird.

Ich sah, daß die vielverlästerte und mir immer lächerlich erschienene Forderung nach der Verteilung allen Besitzes in Wirklichkeit nicht vorhanden war, daß nur der Grund und Boden, der seine privaten Besitzer reich machte, ohne daß sie arbeiteten, und die Produktionsmittel der Industrie, durch die ihre Eigentümer zu Millionären wurden und ihre Arbeiter zu abhängigen Sklaven, in den Besitz der Allgemeinheit übergehen sollten.

Der Fremde war der Eigentümer des vor Tagen erwähnten in der Nähe von Elsterhausen belegenen Besitzes Klementinenhof. Er hatte früher als Hauptmann in der Armee gestanden, war wegen eines Beinleidens gezwungen gewesen, den Dienst zu verlassen, und hatte sich, da er vermögend war, den kleinen Besitz gekauft, um hier der Ruhe zu pflegen und seinen Passionen nachzugehen.

Abgesehen von ganz wenigen, in ihrer Summe geringfügigen Objekten steht alles in Benutzung als Mittel für weitere Gütererzeugung, sei es in der Hand der Eigentümer selbst, sei es in der Hand anderer, denen letztere ihren Besitz zeitweilig überlassen.

Wenn er auch ebenso hoch wie lang und breit wäre, dann wäre er der schönste Berg, den man sich nur denken könnte; aber er ist nun eben nicht so hoch. Ab und zu trifft man wohl ein Gebäude, das von Anfang an so groß angelegt wurde, daß der Eigentümer es nicht ausbauen konnte.

Die Geschwister suchten und riefen, warteten dann fast eine Stunde lang an der Straße, ob nicht jemand kommen würde, den Esel zu suchen, aber es ließ sich nichts hören und sehen; und da sie nun eilen mußten, um nach Warmbrunn zu kommen, weil sie am Abende wieder bei ihrem Dienstherrn sein mußten, nahmen sie den Esel mit, wobei sie hofften, daß ihnen der Eigentümer desselben vielleicht auf dem Wege begegnen würde.

Etliche Büchsenschüsse entfernt lag isaraufwärts ein Bauernhof, derOchsensitzer“, und sein Eigentümer, der Danner Toni, schätzte meinen Vater und war ihm auf seine Art zugetan, aber das hielt ihn nie ab, einem Wilderer Unterschlupf zu geben, und wenn er von unseren Jägern etwas erfahren hätte, wäre die Botschaft heimlich weitergegeben worden.

Wort des Tages

mützerl

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