Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 26. Mai 2025
Solche Zwischenfälle ließen sich bei keinem Ausgang des Ehepaars Unrat mehr vermeiden. Sie schuldeten aller Welt, obwohl sie kreuz und quer mit Geld umherwarfen; und die Lieferanten, die ihnen Kredit nicht gewährt, sondern aufgedrängt hatten, machten den meisten Lärm.
Lenardo glaubte zu versinken. Unglücklicher und glücklicherweise erging sich Valerine in einer gewissen Umständlichkeit, die Lenardon das Herz zerrreißend, ihm dennoch möglich machte, mit Beihülfe seines Gefährten, einige Fassung zu zeigen. Man schied unter vollen, aufrichtigen Bitten des Ehepaars um baldige Wiederkunft und einer halben, geheuchelten Zusage beider Gäste.
Als aber von der Abreise des neuen Ehepaars die Rede war, schaute die junge Frau ihren Gemahl bittend an, dass sie noch einmal in ihrer armen Heimat einkehren und das Grab ihrer Mutter besuchen und ihr danken möchte, und dass sie ihre Geschwister und Freunde noch einmal sehen möchte.
Wenn auch die Stimmung der Leute in unserer nächsten Nachbarschaft vollkommen friedlich ist, so möchte ich Sie doch bitten, diesen Tag noch abzuwarten oder wenigstens Ihre Damen hier zu lassen « So sehr wir uns sträubten Anna, weil die Gesellschaft des alten Ehepaars sie langweilte, ich, weil mir nichts erwünschter gewesen wäre, als den Aufstand der Arbeiter in der Nähe zu sehen, wir mußten uns fügen.
B. Zahnschmerzen und das Glück eines Ehepaars, und wie selbst das, was unrecht und verboten ist, wieder gutgemacht werden kann, wenn's an den rechten Mann oder an die rechte Frau kommt, und wie in dem grossen, unaufhörlichen Wechsel der Dinge alles einzelne wieder verschwimmt, dass man ihm nimmer nachkommt, und doch getan bleibt und nicht verloren geht, es sei gut oder bös.
Christine von Holm war die Tochter des Ehepaars, bei denen Margarete in einer Abendgesellschaft Baron von Klamm kennen gelernt hatte. „Was sagt sie, was weiß sie von ihm?“ „Die wissen nichts. Sie haben ihn auf einem Ball beim Kommerzienrat Kügelchen kennen gelernt. „Vielleicht vermag der Näheres zu sagen! Papa könnte sich ja dort nach ihm erkundigen.
Mit Papierblumen und ein paar dicken Stearinlichtern prangte er. Im Nebenraum zwischen alten Lumpen schliefen die beiden kleinen Mädchen, die Kinder des Ehepaars. Sie hielten die Holzpuppen, die ihnen bescheert worden waren. Man hatte ihnen auch Punsch gegeben. Sie schliefen ganz fest mit feuerroten Backen, im Luftzug ihres Athems leise zitternden, langen Wimpern.
Es schlief nicht mehr auf der Ofenbank, sondern, wie der Onkel gesagt hatte, in einem Verschlag in dem schmalen Gang zwischen der Kammer des Ehepaars und derjenigen der Buben. In dem Verschlag hatten gerade sein Bett Platz und eine kleine Kiste, worin seine Kleider lagen und auf die es steigen mußte, um in sein Bett zu kommen, denn da war sonst gar kein Raum mehr.
Aber noch großartiger fast erschien ihm die Entwickelung der Künstlerin Fröhlich. Von der Chanteuse des Blauen Engels zur Demi-Mondaine hohen Stils! Denn schließlich, auf den ersten Anblick war sie's. Bei näherem Hinsehn drang dann das Kleinbürgerliche durch. Immerhin, es war alles mögliche, was hier geleistet war. Und die vielen gezogenen Hüte auf dem Wege des Ehepaars!
Mir war es unbehaglich in der Nähe des Ehepaars: der Frau mit dem bei jeder Bewegung krachenden Korsett und den vielen Ringen auf den fleischigen Händen, des Mannes mit der dicken Uhrkette über dem Spitzbauch. Nach einem reichlichen Imbiß spielten wir ein Gesellschaftsspiel.
Wort des Tages
Andere suchen