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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Ein Biss nur in des Ruhmes goldne Frucht, Proserpinens Granatenkernen gleich, Reiht dich auf ewig zu den stillen Schatten Und den Lebendigen gehoerst du nimmer an. Mag auch das Leben noch so lieblich blinken, Mit holden Schmeichellauten zu dir toenen, Als Freundschaft und als Liebe an dich locken: Halt ein Unsel'ger! Rosen willst du brechen Und drueckst dafuer dir Dornen in die Brust!
Was willst du, armes Herz? Du murrst, drueckst diese Brust. Verdient' ich diesen Schmerz? Ja, wohl verdienst du ihn! Du siehst, dich zu betrueben Hoert er nicht auf, und doch hoerst du nicht auf zu lieben. Ich trag's nicht lange mehr. Still! Ha! ich hoere dort Schon die Musik. Es huepft mein Herz, mein Fuss will fort. Ich will! Was drueckt mir so die bange Brust zusammen!
Ich selbst hab nie nach Weibern viel gesehn, Doch diese scheint mir schoen. Garceran. Sie ist's, o Herr! Koenig. So sei denn stark, denn du sollst sie geleiten. Leg mir das Armband an. O weh, du drueckst mich. Den Halsschmuck auch zwar der haengt ja noch hier. Das Tuch behalt, mir ist so schwer und schwuel. Koenig. Bring sie nach Haus! Garceran. Doch, Herr, ich fuerchte Koenig. Was? Garceran.
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