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Aktualisiert: 13. Juni 2025


O du Galgenvogel, hast du mir meinen Namen zusammt meinem Amt gestohlen?Bist du Dromio?Ich wollte du wärst es heute gewesen; es war ein Anlas, wo ich meinen Namen wohlfeil gegeben hätte.* Dromio von Syracus. Bey meiner Six, es giebt böse Buben in eurer Stadt. Antipholis von Ephesus. Seyd ihr da, Frau?Ihr hättet wol bälder kommen können. Adriana.

Ihr schiktet Geld durch mich?Guten Willen mögt ihr wol geschikt haben; aber das versichre ich euch, nicht einen Heller Geld. Antipholis von Ephesus. Giengest du nicht zu ihr, um einen Beutel mit Ducaten zu holen? Adriana. Er kam zu mir, und ich gab ihn ihm. Luciana. Und ich bin Zeuge, daß sie es gethan hat. Dromio von Ephesus.

Ich bin gewiß, du kennst mich! Dromio von Ephesus. Und ich bin gewiß, daß ich euch noch nie gesehen hab' als izt! Aegeon. Meine Stimme nicht mehr kennen!

Meine Frau hat mich in gröster Eile geschikt euch zu suchen; wenn ihr nicht gleich kommt, wird es mein Schedel entgelten müssen; mir däucht, euer Magen sollte, wie der meinge, eure Gloke seyn, und euch ohne einen Boten heimschlagen. Antipholis. Komm, Dromio, komm, diese Possen sind izt zur Unzeit, spare sie auf eine lustigere Stunde. Wo ist das Gold, das ich dir aufzuheben gab?

Mein Six, das erhellet aus den Schlägen, die ich ohne Ursache gekriegt habe. Antipholis von Ephesus. Ihr seyd düster, Herr Balthasar?Der Himmel gebe, daß unsre Mahlzeit meinem guten Willen entspreche. Wenn ihr nicht gut bewirthet werdet, so seyd wenigstens versichert, daß ihr nicht willkommner seyn könntet. Sachte! die Thür ist verriegelt; geh', Dromio, sag' ihnen, daß sie uns einlassen.

Ich, Herr, bin Dromio; heißt ihn fortgehen. Dromio von Ephesus. Ich bin Dromio, Herr; laßt mich da bleiben. Antipholis von Syracus. Bist du nicht Aegeon, mein Vater?oder bist du sein Geist? Dromio von Syracus. O! mein guter alter Herr, wer hat euch so gebunden? Abbtissin. Wer ihn auch so gebunden haben mag, ich will ihn los machen, und durch seine Freyheit einen Ehemann gewinnen.

Mir däucht, ihr seyd mein Spiegel, nicht mein Bruder; ich seh' an euch, daß ich ein hübscher junger Kerl bin; wollt ihr hinein gehen, und sehen wie sie sich lustig machen? Dromio von Syracus. Nicht ich; ihr seyd ja mein älterer Bruder. Dromio von Ephesus. Das ist noch die Frage; wie wollt ihr das beweisen? Dromio von Syracus. Wir wollen Halme ziehen, wer der ältere sey; bis dahin, geht ihr zuerst.

Geh wieder und laß dich noch einmal prügeln?Ich bitt' euch schönstens Frau, schikt einen andern Abgesandten. Adriana. Zurük, Sclave, oder ich will dir den Schädel entzweyschlagen. Dromio. Und er wird den Bruch mit andern Schlägen wieder ganz machen; das wird gut gehen. Adriana. Pake dich, du wortreicher Schlingel, hohl deinen Herrn heim. Dromio.

Diesen Augenblik rief mir ein Schneider in seine Werkstatt, und zeigte mir einen seidnen Zeug den er für mich gekauft habe, und wozu er das Maaß von mir nahm. Es kan nicht anders seyn, es besteht hier alles in lauter Einbildungen, und es wohnen lauter lapländische Zauberer hier. Dromio von Syracus.

Meine Frau, sagt' ich; an den Galgen mit deiner Frau! Ich weiß nicht wer deine Frau ist; zum Henker mit deiner Frau! Luciana. Sagte wer? Dromio. Sagte mein Herr.

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