Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 13. Juni 2025
Ich zweifle, Königin! Mariamne. So wahr ich Makkabäerin, du schickst Den Sameas zurück in seinen Kerker! Soemus. Wie du es willst, so wird's geschehn, und wenn Du mehr willst, wenn er sterben soll, wie's ihm Der König drohte, sprich, und er ist tot!
»Ich habe vielleicht Unrecht,« sagte Hedwig, der das aufquellende Blut die Stirn-Adern zu zersprengen drohte, »den Mann, der mir Brod gegeben, eines Fehlers anzuklagen; aber ich will lieber das Brod nicht mehr essen, wenn ich glauben soll, daß es aus den Thränen Unglücklicher gewachsen ist.«
Die Räuber waren bleich, wie wenn Oldshatterhand vom Tode zurück zu ihnen gekommen wäre; und in Oldshatterhands Innern drohte auch jetzt noch, da die Gefahr schon überstanden war, das Unbekannte, das ihn schon öfter gezwungen hatte, Lebensgefahr aufzusuchen. Die Wirkung dieser Tat auf die Räuber war eine von Schauern begleitete Ergriffenheit.
Nach jener Abstimmung in Hamburg erklärten Schweitzer und Fritzsche, sie würden als Reichstagsabgeordnete einen Arbeiterkongreß für Gründung von Gewerkschaften einberufen. Als aber auch hiergegen Opposition laut wurde, drohte Schweitzer, daß, wenn man ihm dieses verbiete, er sofort sein Amt niederlegen und aus dem Verein ausscheiden würde. Diese Drohung hatte die gewünschte Wirkung.
Nach der einen bietet dies Haus: Freude und Fülle aller Güter, Friede, Ruhe und ehrbare Lust; nach der zweiten ist das Gold der Vater schmeichelnder Künste und der Sohn des Mühsals; die dritte drohte demjenigen, der die Zucht bricht, mit der verdienten Strafe. Hoch darüber aber am Dache spreitete der Doppeladler des Reichs seine Flügel aus.
Allein woran schon im Maerz 705 die Verfolgung des Pompeius gescheitert war, der Mangel an Schiffen, drohte auch diese Expedition zu vereiteln.
Oder wollte Athen nur die unberechenbaren Veränderungen, welche die Macht Makedoniens über Hellas zu bringen drohte, abwehren, nur die Zustände erhalten, wie sie waren?
Obgleich indeß das Ende der Dienstzeit immer näher rückte, hatte der Donnersohn sich immer noch keinen Kunstgriff ersonnen, der ihn frei machen konnte. Da traf es sich, daß an einem heißen Tage von Mittag her eine schwarze Wetterwolke aufstieg, die den Ausbruch eines schweren Gewitters drohte.
Der König machte Gaheriet klar, daß die Aufgabe, die er unternehmen wollte, für einen jungen, zarten Ritter viel zu schwierig wäre und suchte ihm abzureden; aber Gaheriet beharrte bei seinem Entschluß, ja er drohte ohne Erlaubnis gehen zu wollen, falls der König ihn nicht gehen lassen würde. Als Artus sah, daß Gaheriet entschlossen war, gab er ihm Erlaubnis und bat Gott, ihn zu beschützen.
Euch alle aber ermahne ich, laßt diese Lehre nie aus eurem Herzen schwinden, denn wenn mir schon einer einzigen Maß Reis wegen die Hölle drohte, wie mag es denen erst ergehen, die sich bewußt am Klostergute vergreifen und Reichtümer zur Lust und zum Wohlleben aufsammeln!«
Wort des Tages
Andere suchen