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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Als man dich heut nicht in deinem Zelte fand, kam’s gleich im ganzen Lager aus: du habest, an Krone und Glück verzweifelnd, dich davon gemacht. Bald drang’s in die Stadt und zu Guntharis: die Ravennaten drohen einen Ausfall, sie wollen zu Belisar übergehn. Arahad buhlt bei unsrem Heer um die Krone. Zwei, drei Gegenkönige drohn. Alles fällt in Trümmer auseinander, wenn du nicht kommst und rettest.«
Mich ruft es auf, die schreckliche Gefahr Vom holden Zögling kräftig abzuwenden, Mich gegen dich und gegen Macht und List Beherzt zu waffnen. Kein Versprechen soll, Kein Drohn mich von der Stelle drängen. Hier, Zu ihrem Heil gewidmet, steh' ich fest. Sekretär. O meine Gute!
Nie hast du Großem nachgestrebt, Einsiedlerisch-beschränkt gelebt; Kannst du zur Herrschaft dich gewöhnen, So laß ich dich als König krönen. HOMUNCULUS: Was sagt mein Thales? + THALES: Will's nicht raten; Mit Kleinen tut man kleine Taten, Mit Großen wird der Kleine groß. Sieh hin! die schwarze Kranichwolke! Sie droht dem aufgeregten Volke Und würde so dem König drohn.
ALLE Wohl, so sei's! MALCOLM Was tust du? Laß uns nicht zu ihnen halten. Erlognen Schmerz zu zeigen, ist 'ne Kunst, Die leicht dem Falschen wird. Ich geh nach England. DONALBAIN Nach Irland ich; unser getrenntes Glück Verwahrt uns besser. Wo wir sind, drohn Dolche In jedes Lächeln, und je blutsverwandter, So mehr verwandt dem Tode.
Der Rat hat Waffen ausgeteilt; schon haben Sich ihrer hundert angeboten, Wache Bei ihm zu tun. Drum gilt es, schnell zu sein, Denn Feinde drohn von außen und von innen. Zweiter Auftritt Buttler. Hauptmann Deveroux und Macdonald. Macdonald. Da sind wir, General. Deveroux. Was ist die Losung? Buttler. Es lebe der Kaiser! Beide. Buttler. Haus
Es bleibt das weite Feld ein offner Raum Für Grimm und Unversöhnlichkeit genug: Dort wird kein Feiger drohn, kein Mann wird fliehn. Hier diese Mauern haben deine Väter Auf Sicherheit gegründet, ihrer Würde Ein Heiligtum befestigt, diese Ruhe Mit schweren Strafen ernst und klug erhalten; Verbannung, Kerker, Tod ergriff den Schuldigen.
Am Tag der Schlacht, wenn deine schwanken Reihen Erschuettert von der Feinde Uebermacht, Und nur ein Herz, das rein und stark und schuldlos Gewachsen der Gefahr und ihrem Drohn: Wenn du emporschaust dann zum tauben Himmel, Dann wird das Bild des Opfers, das dir fiel, Nicht in der uepp'gen Schoenheit, die dich lockte, Entstellt, verzerrt, wie sie dir ja missfiel, Vor deine zagend bange Seele treten!
Und gilt ihr Bitten nichts, so kann ich zwingen. Lysander. Nichts mehr erzwingen, als was sie erbittet; Dein Drohn ist kraftlos wie ihr schwaches Flehn. Dich lieb ich, Helena! Bei meinem Leben, Ich liebe dich und will dies Leben wagen, Der Lüge den zu zeihn, der widerspricht. Demetrius. Ich sag, ich liebe dich weit mehr als er. Lysander. Ha! sagst du das, so komm, beweis es auch. Demetrius.
Sieh wie du albern bist und töricht! Wie käm' ein Fremder in diese Mauern? Wie hätt' ein Sterblicher sich erfrecht, Zu drängen sich vor Medeas Antlitz, Sie zu sprechen, ihr zu drohn, mit seinen Lippen Geh Unselige, geh Daß ich dich nicht töte, Nicht räche deine Torheit An deinem Leben. Ein Sterblicher? Scham und Schmach! Entferne dich, Verräterin! Geh! sonst trifft dich mein Zorn. Gora.
Den bittern Spruch, Wer fällt' ihn zu des armen Clarence Tod? Eh' mich der Lauf des Rechtes überführt, Ist, mir den Tod zu drohn, höchst widerrechtlich. Ich sag euch, wo ihr hofft auf die Erlösung Durch Christi teures Blut, für uns vergossen: Begebt euch weg, und legt nicht Hand an mich! Die Tat, die ihr im Sinn habt, ist verdammlich. ErsterMörder. Was wir tun wollen, tun wir auf Befehl.
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