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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Am nächsten Tage nahm Klaus Heinrich seinen Tee auf Schloß Delphinenort am nächstfolgenden, den Tag darauf. Gelegentlich, hatte Imma Spoelmann gesagt, möge er kommen. Aber der nächstfolgende Tag war ihm gelegen, und da ihm die Sache dringlich schien, so fand er es nicht angebracht, sie auf die lange Bank zu schieben.

Überall dort, wo sich der Bedarf an qualifizierten Arbeitskräften besonders dringlich stellt rechnergestützte Genetik, Nanotechnologie, nicht-lineares elektronisches Publishing , bietet das hier vorgestellte Modell eine Chance.

Und nun besann ich mich darauf, daß ja das Wort »dringend«, als Adjektiv gebraucht, ursprünglich eine rein zeitliche Bedeutung hat und etwas bezeichnet, was sofortige Beachtung verlangt oder sofort zu geschehen hat, im Gegensatz zu dem, was, wie wichtig es auch sonst sein mag, doch »gute Weile« hat also nur das »dringlich« in bezug auf die Zeit.

Laß es Hohlweg oder Brücke sein, aber laß es mir gelten und rechne es mir zu als ehrlich gelebtes Stück. Du siehst mich nicht. Schau mich doch an, fühl es doch, wie ich vor dir steheDie Worte waren dringlich, flehend fast. Lucian, von dessen Stirn das Rot der Sonne längst vergangen war, gehorchte der Aufforderung und sah Dietrich an. Zu schauen vermochte er aber nicht.

Schlupps sprang herunter, nahm der Frau das Kind ab, das eingeschlafen war, und trug es in’s Haus. Sie konnte nicht genug Worte des Dankes finden und bat ihn dringlich, bei ihr Rast zu halten und ihrem Heim nicht die Ruhe zu rauben, holte Brot und Ziegenkäse herbei und bat ihn, fürlieb zu nehmen. »Wüßt’ ich nur, wie ich Eure Guttat vergelten kannüberlegte sie. »Wart’, ich hab’s.

Und wie er die Erscheinungen innig durchdrang: den leeren, zerschlissenen Stolz der Gemächer, der über Zweck und Behagen war, die Symmetrie der weißen Kerzen, in welcher ein hoher und angespannter Dienst, eine beherrschte Entsagung ausgedrückt schien, die kurze Verstörung auf seines Vaters Gesicht, wenn man ihn freihin ansprach, die kühl und streng gepflegte Schönheit seiner Mutter, die sich lächelnd der Begeisterung darstellte, die andachtsvollen und dringlich neugierigen Blicke der Leute draußen da ergriff ihn eine Ahnung, eine ungefähre und wortlose Erkenntnis dessen, was seine Angelegenheit war.

Ihre alte Tugend, tätigen Anteil am Leben zu nehmen, hatte Viktor nicht abgelegt, und sie kümmerte sich um Gang und Stand der Prozesse, besonders, wenn es eine ihrer Schutzbefohlenen recht dringlich gemacht hatte. Eine besondere Freude war es ihr, wenn sie Klagen oder Erwiderungen abschreiben durfte.

Alt erwiderte barsch: „Seine Weisheit brauch' ich nicht! Zu wichtig, dringlich ist, was mit dem Fürsten ich zu reden habe! Meld' er mich augenblicklich beim Kämmerling vom Dienst!“ „Oho! Ihr möget Euren Lehrbuben und Kaufjungen befehlen, hier gilt des gnädigen Fürsten und Erzbischof Willen allein! Ihr habt mir gar nichts zu befehlen!

Auf des Kaffeehaustisches Platte zauberte er Tropenlandschaft und, im Sturz des Lichts, ein scharlachenes Paradies. Von dieser Einfachen Trieben sprach er so dringlich, daß Luft um ihn vor Vergnügen sich rötete, und Hitzschauer durch Ulrikes Wäsche liefen. Europas Veitstanz ließ er hinter sich und buchstabierte ihr begeistert einen schwarzen Kanon.

Sie rührte sich nicht, bis Madame de la Marche sich ihr näherte und mit einer dringlich zugeflüsterten Mahnung der erschreckenden Starrheit ein Ende machte.

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