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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Die Trommler aber standen vor dem Eingange des Gewölbes, und alle Viertelstunden dröhnte ihr Trommelwirbel durch die Luft, zum Zeichen, daß frischen Besuchern der Einlaß gewährt werde; dann strömten die erledigten Zuschauer aus der Ladentür auf den Ring heraus und ein neuer Schwarm von Neugierigen, die geduldig auf ihrem Posten gewartet hatten, wurde eingelassen.

Jemand rief: »Alix Brandt soll redenund der Ruf pflanzte sich fort und dröhnte schließlich durch den Saal. Als ich aber auf dem Podium stand, erstickte ihn ein zorniges Zischen; die Kraft meiner Stimme kämpfte dagegen an, und wie ein Unwetter in der Ferne verklang es. »Sie wollen eine Verbesserung der Gesindeordnung, als ob auf verunkrautetes Feld frischer Samen gesät werden sollte.

Es siedete und dröhnte in ihrem Kopf, und dabei hatte sie doch das Bewußtsein, daß sie gefaßt und kaltblütig bleiben müsse. Um ihre Hände zu beschäftigen und sich bei mechanischer Spielerei allmählich zu beruhigen, riß sie ein paar Gräser aus und zerpflückte sie. Und dann brachte sie mühselig hervor: »Ich will nicht rechten mit dir. Wie kann ich dir helfen

Kompagnie überwiesen. Unser erster Kriegstag sollte nicht vorübergehen, ohne uns einen entscheidenden Eindruck zu hinterlassen: Wir saßen in der uns als Quartier angewiesenen Schule und frühstückten. Plötzlich dröhnte eine Reihe dumpfer Erschütterungen in der Nähe, während aus allen Häusern Soldaten dem Dorfeingang zustürzten. Wir befolgten dies Beispiel, ohne recht zu wissen warum.

Als Arnold zum erstenmal die Straßen der Stadt gewahrte und die Flut der Getöse in seine Ohren drang, wurde er ganz bestürzt. Schreien, Johlen, Schimpfen, Befehlen erschallte. Es klopfte, knallte, polterte, rasselte und dröhnte; Wagen fuhren, Karren knatterten, Glöckchen klimperten; es zischte, stampfte, ächzte, heulte, hämmerte und knisterte.

Ein allgemeiner Tumult verschlang, was er noch sagte. »Bravo« »sehr richtig« klangs von der einen Seite »Pfui« dröhnte es langgedehnt aus dem Hintergrunde. Der Polizeileutnant griff nach dem Helm, Egidy stand regungslos wie eine Mauer und starrte auf die sich erschrocken hinausdrängende Menge, die kleine Näherin suchte sich vergebens Gehör zu schaffen.

Sie wurden immer lauter und eifriger, bis endlich der Kapitano mit geballter Faust auf den Tisch hineinschlug, daß das Zimmer dröhnte. Mit wildem Gelächter sprang der andere auf und winkte dem Kapitano, ihm zu folgen. Dieser stand auf, riß seinen Säbel aus der Scheide, und beide verließen das Gemach. Wir atmeten freier, als sie weg waren; aber unsere Angst hatte noch lange kein Ende.

Es dröhnte nur so, und da lachte es da und lachte dort, nur etliche Herren und Damen und der Herzog dazu saßen steif und ernsthaft da, über ein Kasperle lacht nur, wer sich im Herzen einen Rest des alten Kinderfrohsinns bewahrt hat. Menschen mit reinen, guten Herzen lachen leicht; die Hochmütigen, Stolzen, Harten haben in ihrem Leben das reine, frohe Lachen verlernt.

»Sprach dagegenTimur sah leuchtend auf sie. Sie wirbelte wie ein Staub in seinem Blick. Dann röteten sich ihm die Augäpfel und wölbten sich. Er stand auf, seine Stimme dröhnte, daß die Hunde winselten, doch sprach er nicht laut: »Warum warnst du mich?« »Ich mußEr schüttelte den Kopf, aber er schlug sie nicht damit nieder. Sie erhob sich.

Kasperle ächzte vor Angst, dumpf dröhnte das Echo wieder, und in der Küche ließ just in dem Augenblick die Köchin des Herzogs die Morgenschokolade fallen. »O du meine Güteschrie sie, »nun geistert es hier auch, hört nurAlle Küchenjungen und Küchenmägde hatten das Geächze vernommen, denn Kasperle war gerade unter der Küche hinweg gewandert.

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