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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Alles ist in Ordnung: es ist Donnerstag-Abend und Neumond, und niemand hat eine Ahnung davon, daß er da ist, und nun kann er nichts machen. In der Stille der Nacht stößt er einen Fluch aus, und zwar mit einer solchen Wucht, daß die Glocken dröhnen. Gleich darauf hört er ein leises Geräusch unten aus der Kirche und es ist ihm, als höre er Schritte auf der Treppe.

Nun war es einmal an einem Donnerstag-Abend im Spätherbst ein ganz abscheuliches Wetter draußen; es war stockfinster, und dabei regnete und stürmte es, daß die Fenster krachten. Die ganze Familie saß um den Kamin herum, und Jeder war mit seiner Arbeit beschäftigt. Plötzlich klopfte es dreimal laut ans Fenster.

Als am nächsten Donnerstag-Abend der Bär wiederkam, ja, da war's richtig; das Mädchen setzte sich mit ihrem Bündel auf seinen Rücken, und fort ging's. Als sie ein gutes Ende hinausgekommen waren, fragte der Bär sie: »Bist Du auch bangeNein, das war sie ganz und gar nicht. »Halt Dich nur immer gut an meinen Zotteln festsagte der Bär: »dann hat's keine Noth

Aber Lillekort sagte, er wäre zu Hause bei seiner Mutter gewesen, und da hätte er die Reifen gesammelt, die von den Eimern abgefallen wären, um sie der Köchinn zu bringen. Als nun der dritte Donnerstag-Abend kam, ging es wieder eben so, wie die beiden vorigen Male: Das ganze Schloß war aus- und inwendig mit Schwarz behängt, und Alle waren voll Sorge und Betrübniß.

Das Mädchen sagte aber Nein und wollte Nichts von dem Handel wissen. Da ging der Mann wieder hinaus, sprach gütlich mit dem Bären und sagte, er solle nur am nächsten Donnerstag-Abend wiederkommen; inmittlerzeit wolle er schon sehen, Was bei der Sache zu thun wäre.

Und dann kommt ein Donnerstag-Abend, an dem der Mond gerade zwei Finger breit ist und ein paar Stunden, nachdem die Sonne untergegangen ist, über dem Horizont verweilt; da begibt sich Major Fuchs von Ekeby fort, ohne etwas davon zu sagen, was er vorhat.

Als es nun am Donnerstag-Abend um die Zeit war, führte der Ritter Röd die Prinzessinn hinaus ans Meerufer denn da war es, wo der Troll sie abholen wollte und da sollte nun der Ritter Röd sie in Schutz nehmen; aber er that dem Trollen eben keinen großen Schaden, will ich glauben; denn kaum hatte die Prinzessinn sich am Ufer niedergesetzt, so kroch der Ritter auf einen großen Baum, welcher da stand, und verbarg sich zwischen die Zweige, so gut er konnte.

Den andern Donnerstag-Abend ging es wieder eben so: Alle waren voll Sorge und Betrübniß; allein der Ritter Röd sagte, hätte er die Königstochter von dem einen Trollen befrei't, so würde er sie jetzt auch wohl von dem zweiten befreien, und damit geleitete er sie noch so kecklich wieder hinaus ans Meerufer.

Er fragte deßhalb die Köchinn, Was das zu bedeuten hätte. »Das will ich Dir sagenantwortete die Köchinn: »Die Königstochter ist schon vor langer Zeit an drei Trollen versprochen worden, und am nächsten Donnerstag-Abend wird der eine kommen und sie abholen.

Niemand kann daran denken, ihn zu erlegen, falls er nicht eine silberne Kugel in der Büchse hat. Eine Kugel aus Silber und Glockenerz, an einem Donnerstag-Abend bei Neumond im Kirchturm gegossen, ohne daß Pfarrer oder Küster oder irgendein Mensch davon weiß, die würde ihn töten können; aber eine solche Kugel ist nicht leicht zu beschaffen.

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