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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Kann der Diebstahl nicht von anderer Seite verübt werden?“ „Ich glaub' nit!“ „Warum nicht?“ „Weil ein anderer Dieb decht zu weit zu gehen hätt'!“ „Habt Ihr sonst keinen Verdacht?“ „Gleich nur auf den Widschwenter!“ „Warum soll dieser anständige Mann just ein Möhrendieb sein?“ „Weil seine Rosse gar so viel gut ausschauen!“

»Aber liebes Kind, ich versichere Dichsagte der Actuar in einem vergeblichen Versuch den aufsteigenden Sturm zu beschwichtigen, »daß ich mich über anderthalb Stunden bei dem verwünschten Diebstahl im Dollinger'schen Hause aufgehalten habe und «

Es wird keine Stunde währen und im Küchengarten wird dann kein Erdapfel mehr zu finden sein!“ „Nicht möglich! Du mußt Wachen aufhellen, den Diebstahl verhindern!“

»Ja, Freundlächelte Witichis. »Aber der meine. Er geht mit meinem Wissen in Rom aus und ein. Er ist es, der mir noch alle Gelegenheiten verraten.« »Und noch keine hat genützt! Und die falsche Sandale?« »Ist wirklich ein Votivopfer. Aber für Diebstahl; er hat mir, noch ehe du kamst, alles gebeichtet.

Dem berühmten und berüchtigten Ausspruch =Proudhons= »Eigentum ist Diebstahl« liegt insofern ein sehr berechtigter Gedanke zu Grunde, als nur der durch eigne Arbeit erworbene Besitz rechtmässiges Eigentum genannt werden kann, während der ohne eigne Bemühung ererbte Besitz sehr wohl als eine Art von Diebstahl an dem Vermögen oder an der Arbeitskraft der Gesamtheit betrachtet werden kann.

Die Vögte wurden angewiesen, keinen Fremden mehr vor Mord und Totschlag, Diebstahl und Raub zu schützen . Die Hansen haben zwar durch diese Maßregeln die volle Beseitigung des fremden Handels auf Schonen nicht zu erreichen vermocht, aber dieser blieb so minimal, daß er neben dem ihrigen weiter keine Beachtung verdient.

»Aber liebes, gutes Kindbat sie der Capitain, »sei doch vernünftig, und setze dir nicht eine Menge thörichter Sachen muthwillig in den Kopf. Wenn wir hinüber könnten zum Verhör, würde ich dir rasch beweisen, wie das Ganze ein einfacher Diebstahl ist, wegen dem ich dich aber =recht herzlich= bitte, kein großes Aufheben zu machen und die Sache lieber fallen zu lassen.

Unter ihnen und ober ihnen und an andern Tischen sassen mehrere Leute und sprachen in Friede und Eintracht von allerlei, von dem Elefant, von dem grossen Diebstahl, von den Kriegsoperationen. Einer zog mit dem Finger einen Strich von Wein über den Tisch und sagte: "Zum Exempel, dies wäre die Donau." Drauf legte er ein Stücklein Käsrinde daneben und sagte: "Jetzt, das wär' Ulm."

Doch in der Folge kam's gar bitter anders. Du gingst mit Atalus. Edrita. Ei, gehen mußt' ich, Du aber stießest grausam mich zurück. Es war ja wegen dem. Er litt es nicht. Sollt' ich mit Raub und Diebstahl zu ihm kehren? Edrita. Du aber stahlst mein Inneres und hast's. Leon. Und willst dich doch vermählen? Edrita. Ich? Gregor. Wer deutet mir die buntverworrne Welt!

Jede Minute, die er seinen Leuten noch schenkte, war Diebstahl oder gar Totschlag, begangen an jenen dort vorne. Wild warf er den Arm in die Höhe und schritt aus, fest entschlossen, nicht mehr stehen zu bleiben, ehe der Graben erreicht war, den er zu beziehen hatte.

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