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Aktualisiert: 17. November 2025
Perathoner, der dicke Amtsdiener, meldete einen Herrn, der in dringlicher Angelegenheit den Herrn Bezirksrichter zu sprechen wünsche. „Ich habe keine Zeit!“ „Der Herr ischt gut gekleidet, und macht seine Sache sehr pressant!“ „Gut denn, lassen Sie ihn vor!
Der große, dicke Mann schenkte ein Bierglas halb voll mit reinem Branntwein ein und stürzte es hinunter, ohne ein Wort zu sagen.
Ein Fahren im Wagen ist mir deshalb von meinem Arzte als eine Art Passivgymnastik besonders empfohlen worden.“ „Als was?“ fragte die dicke Dame und sah ihn groß und erstaunt mit ihrem vollen rothen Gesicht an. „Als eine Art Passivgymnastik.“ „Das Fahren?“ „Ja wol “
Das Frauchen war aber immer noch von Weltlust erfüllt. Sie lockte eine dicke Bauernkatze, die in der Nähe der Hütte im Felde schlich, zog ihr das Pelzröcklein aus und sott sie im Wasser, um den schwarzen Hunger zu stillen; auch nahm sie sorglich das Fett ab zum Kochen einiger Wassersuppen für den Fall, daß ein wenig Mehl oder Brot ins Haus käme.
Acht junge Damen, eine schöner als die andere, waren schon versammelt und immer wieder mußte die dicke Wirtschafterin, Frau Kathi Schoberlechner, die Wohnungstür öffnen und ein Fräulein hereinlassen.
Tunkt man jedoch ein Fleischstück in dicke fette Sauce, so wird es sofort viel schwerverdaulicher, weil der wässerige Magensaft nicht durch das Fett dringen kann. Der Magensaft braucht infolge dessen viel längere Zeit um das Fleisch zu lösen.
Die Ursachen dieser Unterschiede bedürfen keiner Erläuterung. Bei relativ geringer Dicke so steife Blätter sind mir von anderen Pflanzen nicht bekannt und fehlen auch, soweit ich sie kenne, den nicht durch die Blätter sich ernährenden Bromeliaceen.
»Ah ja, unser Schiff« rief Herr Steinert, sich plötzlich wieder der Sache erinnernd, wegen der er Herrn Mehlmeier eigentlich herbeigerufen. »Sie haben ja selber heute mit den Rhedern gesprochen, nicht wahr lieber Mehlmeier?« »Ja wohl« sagte der dicke Mann mit seiner feinsten Stimmlage, während er dabei stark mit dem Kopf schüttelte.
Aber er ging nicht in die Berge, sondern in das alte, hohe, dicke, finstere Haus in der Gasse, klopfte an eine Türe, und fragte eine Frau, die herauskam, um zu sehen, wer klopfe, ob hier ein Zimmer zu vergeben sei. »Ja, es sei eines.« »Ob er es wohl ansehen könne, und ob es wohl ein Zimmer sei, nicht zu groß, nicht zu teuer, für einen ärmeren Menschen?«
Der dicke Herr legte mit Ergebung den Löffel nieder und sagte arglos: »Ich werde mich an das nächste Gericht halten.«
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