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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Dagegen berufe ich mich zunächst auf den Sprachgebrauch, der nichts dawider hat, wenn ich sage, man erwarte bei Menschen eine gewisse normale Körperbildung, oder man erwarte, wenn man einen für Erwachsene bestimmten Tisch sehe, dass auch die um ihn herumstehenden Stühle Stühle für Erwachsene seien, nicht Kinderstühle u. dgl. Oder ist der Sprachgebrauch hier unwissenschaftlich?

B. die Empfindungen körperlicher Frische oder Mattigkeit, des gehobenen leiblichen Lebens oder der Abgeschlagenheit, der physischen Gesundheit oder Krankheit und dgl. Während die Empfindungen ursprüngliche Zustände sind, sind die Gefühle abgeleitete; während erstere die Elemente darstellen, aus denen die Vorstellungen sich bilden, gehen die Gefühle erst aus den Vorstellungen hervor.

Dabei betone ich noch meine alte Ansicht, daß, streng genommen, alle Menschen meineidig sind, weil Keiner je gehalten hat und halten kann, was man in verkehrter Weise bei Einsegnungen, Trauungen, Taufen u. dgl. versprechen läßt. Die wahre, letzte Instanz des Menschenwerthes liegt doch nur in seinem Charakter, in seinem ganzen Sein.

B. daß etwa der Zweck einer vielseitigen Ausbildung uns den Umgang des ehemaligen Freundes, dessen Absicht für unsre Bildung erreicht ist, unnütz, oder gar schädlich machen könnte, daß desselben Gegenwart in andern Verbindungen nöthiger, und für das Ganze nützlicher sey, daß die unsrige in ändern Verbindungen es sey u. dgl.

Hinter dieser Wohnstube war das Schlafzimmer und eine weitere Kammer, von dieser wurde später eine Stiege mit einer Fallthüre in das Erdgeschoß angelegt, auf der man in die Wirtschaftsräume drunten gelangen und namentlich die Speisen von der Küche innerhalb des Hauses heraufbringen konnte. Denn Küche, Dienstbotenzimmer und dgl. waren unten im ehemaligen Refektorium .

In der einen Ecke des Zimmers lagen hohe Ballen der Räuber, und in der andern fiel das Auge auf einen Haufen Kartoffeln, mit leeren Tellern, Bouteillen u. dgl. bunt durcheinander. Durch den Buchhändler Schwan in Mannheim war Schiller mit dem Intendanten des dortigen Theaters dem Freiherrn v.

Er hieß Herr Piloris, und Sissi behauptete, er habe durch seinen Moschusgeruch die ganze Prozession erbaut und sehr wohlthätig auf ihre schwachen Nerven gewirkt. Die übrigen Abgesandten waren von den Spitzmäusen, Bergmäusen, Waldmäusen, Wurzelmäusen u. dgl.

Es ist eine gewollte Weise, jemanden komisch erscheinen zu lassen. Eine solche Weise liegt nun zunächst vor, wenn ich jemandem "einen Possen spiele". Dabei spekuliere ich auf seine Dummheit, sein Ungeschick, seine Feigheit, sein körperliches Unvermögen u. dgl.

Sie +verdinglicht+ Elemente, die nur als +Glieder des einen Bewußtseinszusammenhanges+ bestehen, macht sie zu selbständigen Kräften und unternimmt schließlich auch oft den vergeblichen Versuch, die +nicht-intellektuellen+ Funktionen des Bewußtseins, besonders den Willen, aus bloßen Empfindungen u. dgl. zu konstruieren.

Ich verwandle das Schiller'sche: "Mein Freund kannst du nicht länger sein" in die Frage: Mein Freund, kannst du nicht länger sein? als hätte Schiller jemanden diese Frage stellen lassen. Oder ich lasse Schiller sagen: Die schönen Tage von Oranienburg sind jetzt vorüber u. dgl.

Wort des Tages

insolenz

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