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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Sein ordnungsloses Bücherlesen entsprang nicht der Lernbegierde und hatte keinen reingeistigen Antrieb. Nichts beruhigte, nichts befriedigte ihn dabei, alles stachelte ihn auf. Er suchte die Welt, er suchte das, was die Jünglinge mit feierlicher Deutung »das Leben« zu nennen pflegen.

Es war kein Zweifel mehr, ihre Tochter war verloren, und sie glaubte nun auch den Grund zu erkennen, weshalb Moina Pauline weggeschickt hatte. Dieser grausame Gedanke brachte eine Deutung mit sich, die noch häßlicher war, als alles übrige. Sie vermutete, der Sohn des Marquis de Vandenesse hätte im Herzen Moinas die Ehrfurcht vernichtet, die eine Tochter der Mutter schuldig ist.

Wie strafbar auch des Fürsten Zwecke waren, Die Schritte, die er öffentlich getan, Verstatteten noch eine milde Deutung. Nicht eher denk ich dieses Blatt zu brauchen, Bis eine Tat getan ist, die unwidersprechlich Der Hochverrat bezeugt und ihn verdammt. Max. Und wer soll Richter drüber sein? Octavio. Du selbst. Max. Oh! dann bedarf es dieses Blattes nie!

Der Traum, dessen Deutung uns die Schreiberin auferlegt, ist nicht schwer zu verstehen. Es ist ein Traum der Rettung aus dem Wasser, also ein typischer Geburtstraum. Die Sprache der Symbolik kennt, wie Sie wissen, keine Grammatik, sie ist das Extrem einer Infinitivsprache, auch das Aktivum und das Passivum werden durch dasselbe Bild dargestellt.

Es ist merkwuerdig, dass, um ihre Unterwelt zu bevoelkern, die Etrusker frueh von den Griechen deren finstere Vorstellungen entlehnten, wie denn die acherontische Lehre und der Charon eine grosse Rolle in der etruskischen Weisheit spielen. Aber vor allen Dingen beschaeftigt den Etrusker die Deutung der Zeichen und Wunder.

Fühlst du ein halbes Herz Ist's schmerzlich dir gespalten in der Brust, So komm doch nein da sitzt sie trüb und düster, Ein rauhes Nein auf meine milde Deutung, Den Dolch noch immer in geschloßner Hand. O fort! Laßt los ihr Finger! Bunte Kränze, Geschmeid und Blumen ziemt euch zu berühren, Nicht diesen Stahl, gemacht für Männerhand. Fort! Bleib! Medea. Von hier! Jason. Bleib da, ich bitte dich!

Sie hat ziemlich viel Beachtung gefunden. Eine große Diskussion hat sich über ein Wort, für das ich eine neue Deutung gegeben habe, entsponnen. Ich bin gelobt und bin angegriffen worden. Ich habe viel Zuschriften bekommen.

Wenn wir im Gelben Eifersucht, in G-dur Heiterkeit, in der Zypresse Trauer sehen, so hat diese Deutung einen physiologisch-psychologischen Zusammenhang mit Bestimmtheiten dieser Gefühle, allein es hat ihn eben nur unsere Deutung, nicht die Farbe, der Ton, die Pflanze an und für sich.

Wichtiger als die Untreue gegen den heiligen Text ist wohl die Umwandlung, die Michelangelo nach unserer Deutung mit dem Charakter des Moses vorgenommen hat. Der Mann Moses war nach den Zeugnissen der Tradition jähzornig und Aufwallungen von Leidenschaft unterworfen.

»Freilich, freilichantworteten die andern, »aber wir wollen kein Wort darüber verlieren, wenn er selbst nichts sagt; wissen wir doch nicht, ob er sich gern zu erkennen gibtWährend dies unter den dreien vorging, erwiderte Preziosa dem, der die Bemerkung über die Deutung der Linien in der Hand gemacht hatte: »Was ich nicht mit den Augen sehe, das sagt mir mein kleiner Finger.

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