Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 27. Juni 2025
In diesen Debatten äußerte Moltke zur Verteidigung der Vorlage die später oft zitierten Worte: „Was wir in einem halben Jahre mit den Waffen in der Hand errungen haben, das mögen wir ein halbes Jahrhundert mit den Waffen schützen, damit es uns nicht wieder entrissen wird.
Wer sich aus Arbeiterkreisen an den Debatten beteiligte, der hatte sich auch mit den Details der Frage beschäftigt, und ein Verlangen nach weiterer Aufklärung wurde laut. In einer kleinen Versammlung vor den Toren Berlins hörte ich einen alten Arbeiter von Pestalozzi sprechen.
Es zeigte sich aber bald, daß Hasselmann mit der Gründung dieses Blattes separatistische Ziele verfolgte, was ihn in eine schiefe Stellung zur Partei und zum Zentralwahlkomitee brachte und auf dem nächstjährigen Parteikongreß wieder zu unerquicklichen Debatten führte. Der Wahlkampf 1876 bis 1877 Mit einem Aufruf, datiert vom 12. Oktober 1876, eröffnete das Zentralwahlkomitee den Wahlkampf.
Da ich mich so lange im stillen vorbereitet hatte, so waren mir die Debatten hierüber eher angenehm als verdrießlich. Ich machte meinem Herzen Luft und fühlte den ganzen Wert meines Entschlusses. Ich wich nicht ein Haar breit, und wem ich nicht kindlichen Respekt schuldig war, der wurde derb abgefertigt. In meinem Hause siegte ich bald.
Es sollte sie jeder einschlagen helfen, den es verdrießt, einen Blick von oben herunter zu erhalten. Barère. Er ist wie der hörnerne Siegfried, das Blut der Septembrisierten hat ihn unverwundbar gemacht. Was sagt Robespierre? St. Just. Er tut, als ob er etwas zu sagen hätte. Die Geschwornen müssen sich für hinlänglich unterrichtet erklären und die Debatten schließen. Barère.
Der nächste Tag brachte jene Depression der Gefühle, die auf große Aufregungen zu folgen pflegt, aber auch jenen Niederschlag in Taten, der fruchtlose Debatten klärt. Raffaëla und Lydia wurden, ohne viel Federlesens, ausgezahlt und entlassen.
Es gab daher Augenblicke, wo ich meinem Vater und meinem Onkel mehr beipflichtete als meiner Großmutter und deren Wunsch, »die infamen Kerls an den Laternenpfählen aufzuknüpfen«, mich nicht empörte. Mit steigendem Staunen las ich jetzt die Debatten.
Wurden sie älter, so begann das einzige Gefühl von Würde, dessen der Philister fähig ist: ein Bürger des Staates zu sein, ihre Brust zu schwellen, und sie glaubten sich an den Geschicken des Landes zu beteiligen, wenn sie von Zeit zu Zeit einen Zettel in die Wahlurne warfen und abends beim Biere endlose Debatten über die gleichgültigsten und belanglosesten Fragen innerer und äußerer Politik dieses Tummelgebietes aller Menschen ohne Geist und Kraft führten, bis die Stunde schlug, wo die Angst vor der Frau sie nach Haus und in das gemeinsame Bett trieb . . .
Er hegte die Besorgniß, daß durch Fügsamkeit in das königliche Verlangen er die Achtung seiner Partei verlieren würde. Nach einigen Debatten bekam er die Erlaubniß, die Festtage außerhalb der Hauptstadt zu verleben; alle übrigen hohen Staatsbeamten erhielten die Aufforderung, am Ostersonntag auf ihrem Posten zu sein.
Durch alle Verhandlungen über das zu erlassende Gesetz Motive zur Regierungsvorlage, Ausschußberichte und Debatten zieht sich als roter Faden deutlich die zwiefache Fragestellung: Erstens wie lassen sich die den Polizeibehörden verfassungsmäßig zustehenden Befugnisse so »deklarieren«, daß einerseits diese Behörden die Aufgabe der Polizei erfüllen können die Bürger zu schützen in Person und Eigentum, Ordnung und Sicherheit im Lande zu halten, Verletzungen der Gesetze vorbeugend zu verhindern und daß andererseits den Grundsätzen des Rechtsstaates, die deutliche Scheidung von Gesetzgebung und Verwaltung fordern, nichts vergeben wird?
Wort des Tages
Andere suchen