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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Wenn er einen freien Augenblick hatte, stand er unten vor dem Haus bei den Führern und unter vielem Lachen redeten sie miteinander wüste Dinge. Dann fuhr der Vater wohl mit einem »Gott's Sterndonnerwetter, Thöni!« dazwischen.
Blökend rennt das Vieh um die lodernden Stätten, auf das die Musketiere Jagd machen und mit den Musketen schießen. Krachend stürzen die glimmenden Balken ein, Funkengarben stieben auf, ein Knistern und Prasseln, ein Johlen und Brüllen, Zetern und Schreien, und dazwischen Glockengewimmer.
Dazwischen schlief er halbe Stunden oder las, solange es licht genug war, in seiner Wanderbibliothek; die bestand aus Blättern, auf welche er sich Gedichte und Sprüche abgeschrieben hatte, und aus einem kleinen Bündel von Zeitungsausschnitten. Auch einige Bilder waren dazwischen, die er in Wochenblättern gefunden und ausgeschnitten hatte.
Dem Mond und dem zuviel geliebten Tal, Wo auf den leeren Hängen auseinander Die magern Bäume standen und dazwischen Die niedern kleinen Nebelwolken gingen Und durch die Stille hin die immer frischen Und immer fremden silberweißen Wasser Der Fluß hinrauschen ließ wie stieg das auf! Wie stieg das auf!
Spräche ich zu Heinrich: Komm, Fuchs, du hast mir mein ganzes Leben lang Fallstricke gelegt und Gruben gegraben, nimm mein Herzogtum zum Lohn! so führe Ludwig dazwischen. Spräche ich zu Ludwig: Ich bin dir noch den Dank für so manchen Schlag schuldig, der von hinten kam, hier ist er! so griffe Heinrich mit zu, und einer könnt's doch nur sein! Oder ist's nicht so? Preising. Gewiß! Ernst.
Das Schicksal aber schiebt sich rücksichtslos dazwischen und bestimmt es nach seinem Gefallen. „Und dann muß man sich eben anders einrichten. „Deiner Tante bitte ich eine Entschuldigung auszusprechen, daß ich noch nicht bei ihr war, aber es wird ehestens geschehen. „Auch Mutter und Margarete werden sich baldigst bei ihr sehen lassen.
Beim akrokeraunischen Vorgebirge tritt das dinarische Gebirgssystem in das westliche Nordgriechenland ein; ganz Epirus ist erfüllt von jenen parallel gerichteten Höhenzügen mit langgestreckten Talmulden dazwischen. In engen Schluchten durchbrechen die Flüsse mit Zickzackwindungen die Gebirgszüge, um von einer Mulde zur anderen zu gelangen.
Dann kommen seltsam erregende Momente, wo er durch Stolpern über Steine ruckweise erwacht und erkennt, daß sein Körper in tiefem Schlaf dahinwandert; gleich darauf vergißt er sein Aufschrecken wieder, leere Zeiträume von unendlicher Dauer schieben sich dazwischen, drängen seinen Argwohn aus der Gegenwart ab in scheinbar längst vergangenen Epochen. Der Weg senkt sich.
"In Jesu Namen, will der Ekel von Junge zu Dir?" rief sie, sprang dazwischen und stellte sich vor ihn hin. Das wollte er sich nicht gefallen lassen, und nun fingen die beiden an, zu ringen. "Mutter, Mutter, er will mir ja nur meine Blumen bringen", bat Synnöve und weinte. "Das hilft nichts", sagte die Mutter und ging ihm stärker zuleibe.
Ich sag’ es noch einmal: wärst du doch gestern Abend nicht dazwischen getreten! Was soll mir das Leben mit einem geliehenen Namen, von dem ich nicht weiß, habe ich das Recht, ihn zu führen oder nicht? Ein Mensch ohne Namen ist wie ein Mensch ohne Schatten, beides ist ein Ding der Unmöglichkeit.
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