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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Ich meine deinen Kosenamen. Sie können dich nicht gut Sophronia nennen. Ich werde immer so genannt. Du wurdest nach deiner Tante, meiner Schwester, Sophronia getauft! Sie hat dir deine erst Bibel mit deinem Namen darin geschenkt. Ich werde das nicht zugeben! Ich kenne sie nicht einmal. Alles lasse ich mir nicht bieten: das hat seine Grenzen! Ich will das nicht haben verstehst du? Willst du?

Die Szene der Überwältigung des Vaters, seiner größten Erniedrigung, ist hier zum Material für eine Darstellung seines höchsten Triumphes geworden. Die Bedeutung, die das Opfer ganz allgemein gewonnen hat, liegt eben darin, daß es dem Vater die Genugtuung für die an ihm verübte Schmach in derselben Handlung bietet, welche die Erinnerung an diese Untat fortsetzt.

»Nein, du hast recht, Jean, warte damitsagte Madame Buddenbrook und erfaßte nach ihrer Gewohnheit mit einer schnellen Bewegung den Arm ihres Sohnes. »Was soll darin stehenfügte sie bekümmert hinzu. »Er gibt nicht nach, der Junge. Er kapriziert sich auf diese Entschädigungssumme für den Anteil am Hause ... Nein, nein, Jean, noch nicht jetzt ... Heute abend vielleicht, vorm Zubettegehen

Das zieht mich. Ich gehe ruhig und sicher zwischen Millionen Feinden hindurch, die mich nicht erkennen und spotte sie aus. Heute morgens hätte ich mich vielleicht noch verraten können. Da war ich ein Anfänger. Aber jetzt du glaubst nicht, was für eine Routine ich schon darin habe, die Hände nicht zu zeigen. Es tut mir beinahe leid, daß der Tanz nur bis heut abend dauert.

Die erste kann man, wenn die Bestimmungen von analytisch und synthetisch in ihrem Gegensatze gebraucht werden, als das analytische Moment ansehen, indem das Unmittelbare sich darin unmittelbar zu seinem Andern verhält, und daher in dasselbe übergeht oder vielmehr übergegangen ist; obgleich diese Beziehung, wie schon erinnert, eben deswegen auch synthetisch ist, weil es ihr anderes ist, in welches sie übergeht.

In Ansehung des angeführten Unterschieds, wie die Repulsivkraft und wie die Attraktivkraft von dem Erkennen in der Materie gefunden werde, bemerkt Kant weiter, daß die Attraktivkraft zwar eben sowohl zum Begriffe der Materie gehöre, ob sie gleich nicht darin enthalten sey. Kant zeichnet diesen letztern Ausdruck aus.

Denn darin, daß sie das Gesetz aller Herzen ist, daß alle Individuen unmittelbar dieses Allgemeine sind, ist sie eine Wirklichkeit, welche nur die Wirklichkeit der für sich seienden Individualität, oder des Herzens ist.

Schon beim Essen waren alle mächtig aufgekratzt, und als der Tanz losging, erst recht, und wilder und höher waren die roten Röcke noch keinmal geflogen und das, was darin war, als auf des Wulfsbauern Hausrichte. Aber er hatte auch an alles gedacht.

Ebenso seine eigne Wirklichkeit, es selbst als Einzelnheit des Bewußtseins ist sich das Wesen; aber es ist ihm Zweck, sie seiend zu setzen; es ist ihm also unmittelbar vielmehr sein Selbst als Nichteinzelnes das Wesen, oder Zweck als Gesetz, eben darin als eine Allgemeinheit, welche es für sein Bewußtsein selbst sei.

Das Objekt, zuerst in seiner unbestimmten Allgemeinheit, dann als Besonderes, ist nun als objektiv Einzelnes bestimmt; so daß darin jener Schein von Einzelnheit, welche nur eine sich der substantiellen Allgemeinheit gegenüberstellende Selbstständigkeit ist, aufgehoben worden.

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