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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Kurz vor meiner Abreise von C. ersuchte ich Sie monatlich die Summe von tausend Mark an die Adresse des Bankhauses Danz u. Co. in C. abzuführen und demselben mitzuteilen, daß dieser Betrag gegen die eigenhändige Quittung des Grafen Carlos von Clairefort und die Gegenzeichnung des Empfangnehmenden Ernst Tibet auszufolgen sei.
Da kannstde Dei blau Wunner erlewe! Des Rezept zu dem Danz hat se von ihrer selig Mudder geerbt, grad wie des Rezept zum Quetschekuche! Ich sag Derrsch, Adolf, des Lewe is e Gemeinheit! E groß Gemeinheit! Zeit wärsch, daß e neue Sintflut komme dhät, awwer #ohne# Arche Noah! Vier Woche sollt's nix als wie Schnaps regne, daß merr all drin versaufe, des wär wenigstens e scheener Dod!«
Schließlich hörte er die Türe knallend zuschlagen, er hob verstört den Kopf, er war allein. Da küßte er das Gustavchen, legte es ins Bettchen, blieb bei ihm sitzen. »Sei still, Gustavche,« flüsterte er, »danz brav sei', Dustavche! Danz brav is'm Babba sei Liebling!« Und mitten in diesen zärtlichen Einlullungsversuchen legte er plötzlich sein Haupt auf den Rand des Kinderbettes und weinte lange.
In einer siebenbürgner Sage bei Müller, S. 382, stösst ein Bauer, der seinen Sack Mehl aus der Mühle heimträgt, auf einen Trupp Truden, die auf dem Erlenanger tanzen. Er grüsst sie: Gott vermîr ich iren danz, Gott vermîr ich iren kranz! Freundlich antworten sie: Gott segne euch den Sack, dass er nie des Mehles ledig wird! Sag.
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