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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Plötzlich rauscht es im dürren Laub im Wald; es knackt und kracht im dichten Gehörst; ein schwarzer, wilder Eber bricht zottig und blitzend aus dem Wald hervor und läuft über den Richtplatz.

Du hast Gelegenheit, ein solches Heft dir jeden Tag zu verschaffen und es ist mir sehr lieb, wenn du dir ein solches bald verschaffst, um dich zu überzeugen, daß Einiges, was ich hierhersetze, keineswegs entstellt, verfälscht oder dem Zusammenhange entrissen wurde, sondern daß die mit sonnenklaren, dürren Worten ausgesprochenen Ansichten meines Meisters darin enthalten seien.

Ach ja, unsre Freunde sind verschieden, eine Pest schaut wild auf uns herab, die Sonne ist uns untergegangen und die Blüthe unsrer Fluren ist dahin! Ein liebliches Morgenroth spielte im fröhlichen Wogengeräusch um uns her, die Fluth sinkt zurück und unser Nachen steht auf einem dürren Felsengrund eingeklammert.

Nicht jene echte der Bewegung und Gesinnung, die der Gefahr des Kopiertwerdens nicht ausgesetzt ist, sondern die müde der Dekadenz, die sich jeder aneignen kann, dessen Finger genügend lang, dessen Gestalt genügend schmal und dessen Charakter genügend biegsam ist. »Und von diesem dürren Boden glaubst du ernten zu können?!« fragte ich meinen Mann.

Wenn der große Abend endlich da ist, haben in jedem Dorfe die Kinder entweder auf einem Hügel oder auch am Seeufer aus dürren Zweigen und Reisig und allem möglichen nur erdenklichen Brennbarem einen großen Haufen aufgeschichtet.

Die Alte mußte nach ihrer Art lachen, weil es etwas so Seltsames war, ungeachtet es ihr sehr zu Herzen ging und sie nicht von Herzen, sondern nur mit dem dürren Munde wie ein Hungernder lachen mußte; dann sprang sie hinzu, hob das Mädchen mit Gewalt ans Ufer und sprach: "Laß ihn ziehen, er weiß seinen Weg besser als du!"

Die »jungfräuliche« Elisabeth, von der ein Gerede wissen wollte, daß sie nie imstande gewesen wäre, ein Kind zu gebären, die sich einst bei der Nachricht von James' Geburt im schmerzlichen Aufschrei als »einen dürren Stamm« bezeichnet hatte , war eben durch ihre Kinderlosigkeit genötigt worden, den Schottenkönig zu ihrem Nachfolger werden zu lassen.

Diese setzten sich vor die Badestube; und nun wurde der Flachs gebrochen und hierauf gehechelt, damit sich die feinen weißen Fasern aus den dürren Halmen herauslösten. Während dieser Arbeit wurden die Weiber ganz grau vor Staub. Ihr Haar und ihre Kleider waren über und über mit Spleißen bedeckt, aber sie waren trotzdem seelenvergnügt.

Fast immer verzankte er sich mit seiner Partnerin, um am nächsten Vormittag mit einem poetischen Brieflein wieder um gut Wetter zu bitten, weil er ohne die abendliche Partie nicht leben konnte. Da war es eigentlich verwunderlich, daß er in so dürren Worten telegraphiert hatte, was ihn doch nicht minder schmerzlich treffen mußte als den Sohn der alten Freundin.

Er hat einen schwarzen Rock angezogen es ist ein abgelegter des Konsuls trägt aber Schmierstiefel mit Schäften und einen blauwollenen Schal um den Hals. In der Hand, einer dürren, roten Hand, hält er ein großes Bukett von blassen, ein wenig zu weit erblühten Rosen, die sich zum Teil langsam auf den Teppich entblättern.

Wort des Tages

insolenz

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