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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Der alte Jauner, Mylord, dessen Leben ich aus Achtung für seinen grauen Bart gesparet habe, Kent. Du Hurensohn von einem Zet; du unnöthiger Buchstabe! Mylord, wenn ihr mir Erlaubniß geben wollt, so will ich diesen ungereiterten Galgenschwengel in einem Mörsel stossen, und die Mauer eines Secrets mit ihm anstreichen. Meinen grauen Bart sparen du Bachstelze! Cornwall.

Herr, meine Art ist aufrichtig zu seyn: Ich habe zu meiner Zeit bessere Gesichter gesehen, als auf irgend einer Schulter stehen, die ich diesen Augenblik vor mir habe. Cornwall.

Haltet Frieden, so lieb euch euer Leben ist; der ist des Todes, der noch einmal schlägt; was ist die Sache? Regan. Es sind die Abgeschikten von unsrer Schwester, und vom König. Cornwall. Was ist euer Zwist? redet. Hofmeister. Ich kan kaum Athem holen, Mylord. Kent. Kein Wunder, da ihr eure Dapferkeit so angespornt habt; ihr hasenfüssiger Schurke!

Kent. Es ist keiner von diesen Schlingeln und Memmen, der nicht den Ajax zu seinem Muster mache. Cornwall. Schafft Fuß-Stöke herbey. Du starrköpfiger alter Schurke, du ehrwürdiger Großsprecher, wir wollen dich lehren Kent.

Wahrhaftig, eine wolangebrachte Mannheit! Bote. O mein gnädigster Lord, der Herzog von Cornwall ist todt, von seinem Bedienten erschlagen, da er im Begriff war, Glosters zweytes Auge auszutreten. Albanien. Glosters Augen? Bote.

Was wollt ihr aus mir machen? Cornwall. Saget, Sir, was für Briefe hattet ihr lezthin aus Frankreich? Regan. Antwortet gerade zu, denn wir wissen die Wahrheit schon. Cornwall. Und was für ein Bündniß hattet ihr mit den Verräthern, die erst kürzlich in dem Königreich angeländet sind? Regan. In wessen Hände schiktet ihr den mondsüchtigen König? Redet! Gloster.

Lebet wohl, liebe Schwester; lebet wohl, Mylord von Gloster. Hofmeister. Mylord von Gloster hat ihn von hier hinweggebracht. Fünf oder sechs und dreissig von seinen Rittern, welche sehr hizig nach ihm fragten, haben ihn vor der Pforte angetroffen, und sind nebst einigen von des Lords Angehörigen mit ihm nach Dover abgegangen, wo sie sich rühmen, wohlbewaffnete Freunde zu haben. Cornwall.

Aus meinem Gesicht! Kent. Sieh' besser, Lear, und laß mich immer deinen wahren Augapfel bleiben. Lear. Nun, beim Apollo! Kent. Nun, beym Apollo, König, du entehrest deine Götter mit vergeblichen Schwüren. Lear. Treuloser Vasall. Albanien. Cornwall. Theurer Sir, haltet ein! Kent.

Edmund, lebe wohl Geht, sucht den Verräther Gloster; bindet ihn wie einen Dieb, und bringt ihn vor uns: Wir können ihm zwar ohne die Förmlichkeiten der Justiz das Leben nicht nehmen; aber dennoch soll unsre Macht unserm Zorn eine Gefälligkeit erweisen, welche die Leute tadeln mögen ohne sie verhindern zu können. Eilfter Auftritt. Cornwall. Wer ist hier? der Verräther? Regan. Der undankbare Fuchs!

Als dann der große Kaiser Friedrich II. nach langer wechselvoller Regierung gestorben und seine Nachkommen bald nach ihm ihr tragisches Ende gefunden hatten, erscheint unter den Thronprätendenten des gespaltenen Reichs als Vertreter der welfischen Ideen geradezu ein Prinz aus dem Hause Plantagenet, Richard von Cornwall, der Bruder des englischen Königs Heinrich III. Ihm verdankt die Hanse ihre Anerkennung in England.

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