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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Die Weber zettelten ein Complott ein, wir wollten beim Gang aus dem Schlafsaal ins Freie, doch als der Tag da war, wurden wir viel später als die Andern herausgelassen, wagten nichts, weil Alles in der Stadt schon lebendig war, fanden doppelte Aufsicht, wurden aus dem Webersaale bald wieder abgeführt, dann kam der Verwalter und hatte alle Verschworenen auf einem Zettel mit Ausnahme eines Franzosen, der uns verrathen hatte.

Das Glück steht mir noch zur Seite,“ sagte er halblaut, mehr seinem frühern Gedankengang folgend, als zu Herrn Ollivier sprechend. „Dies glänzende Resultat,“ sagte er dann mit unendlich liebenswürdiger Verbindlichkeit, „habe ich zum großen Theil meinen Ministern und Ihnen ins Besondere, mein lieber Herr Ollivier, zu verdanken, da Sie es verstanden haben, die Sympathien des ganzen Volkes um die kaiserliche Regierung zu vereinigen, und vielleicht war dieses unglückliche traurige Complott, das man entdeckt hat, ebenfalls eine glückliche Fügung, da gerade dadurch dem ganzen Lande klar geworden ist, von welchen Gefahren die Ordnung des Staats und der Gesellschaft bedroht wird, von Gefahren, gegen welche nur ein freisinniges und kraftvolles kaiserliches Regiment Schutz und Rettung bieten kann.

Ich theile vollkommen die Ansicht Eurer Majestät,“ sagte dieser. „Und es sind in diesem Sinne alle Einleitungen getroffen, der Generalprocurator Grandperret soll einen Bericht an mich erstatten, welcher das Complott in seinem ganzen Zusammenhange darstellt und die Einberufung des hohen Gerichtshofes beantragt.

Zu diesem Ende reise der Herzog von Zeit zu Zeit verkleidet zu George, wo demselben im Kreise der Verschwornen königliche Ehren erwiesen würden. Die Prinzessin erschrak heftig über diese Nachrichten und traf auf der Stelle ihre Anstalten. Ich sehe klar, sprach sie, daß hier ein ganz anderes Complott vorliegt, als blos das gegen Leben und Freiheit meines Gemahls!

Meine Frau, meine Tochter sind ausgegangen meine Nichte ist vom Complott die ganze Welt ist behext. Lormeuil. So bleibt nichts übrig, als in Gottes Namen nach Straßburg zu reisen, wenn diese Leute nicht mit sich reden lassen. Oberst. Sind Sie aber auch ganz gewiß, daß es der Neffe ist? Champagne. Freilich! Freilich! Der Onkel ist weit weg Nur Stand gehalten! Nicht gewankt! Dritter Auftritt.

Ich bin alle Töchter die von meines Vaters übrig sind, und alle Brüder dazu und doch weiß ich nicht Gnädigster Herr, soll ich zu dieser Dame gehen? Herzog. Ja, das ist die Sache. Eile zu ihr; gieb ihr dieses Kleinod; sag ihr, meine Liebe könne und werde sich nicht abtreiben lassen. Siebende, achte und neunte Scene. Dieses Complott wird nun in diesen dreyen Scenen ausgeführt.

Eure Majestät haben ganz mit Recht bemerkt,“ sagte er dann, „daß das verbrecherische Complott, welches die Wachsamkeit der Polizei vor einigen Tagen entdeckt, sehr günstig auf die Theilnahme der gut gesinnten Bevölkerung auf die Abstimmungen gewirkt hat,

Und Du, mein lieber Louis,“ sagte er, leicht mit der Hand über das Haar seines Sohnes streichend, „wirst in den nächsten Tagen Dir gefallen lassen müssen, die Tuilerien nicht zu verlassen, so lange wenigstens, bis das Complott in allen seinen Verzweigungen entdeckt und unschädlich gemacht sein wird.“

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