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Aktualisiert: 13. Juni 2025
»Nun,« sagte Scrooge, kaustisch und kalt wie gewöhnlich, »was wollt Ihr?« »Viel!« Das war Marleys Stimme. »Wer seid Ihr?« »Fragt mich, wer ich war.« »Nun, wer waret Ihr?« sagte Scrooge lauter. »Als ich lebte, war ich Euer Compagnon, Jakob Marley.« »Könnt Ihr Euch setzen?« fragte Scrooge, ihn zweifelnd ansehend. »Ich kann es.« »So thut's.«
Die genaue Firma seines Hauses kannte ich nicht, und ein Geschäft Henkel und Sohn, dessen jüngerer Compagnon ebenfalls in Europa ist, wußte Nichts von dessen Ankunft und Verheirathung.« »Herr Henkel ist gegenwärtig nicht in New-Orleans,« sagte Herr Dollinger ausweichend; »und wird auch wahrscheinlich auf einige Zeit nach Europa zurückgehn.«
Knoppern und Früchte werfen guten Profit ab; ein Compagnon, der sich darauf verstände, könnte Groschen in Gulden verwandeln. Er selbst habe sich einmal viel damit abgegeben. Dabei rief er wiederholt nach dem Mädchen, die aber kein Lebenszeichen von sich gab. Doch schien mir, als ob ich an der Türe zuweilen rascheln hörte.
Ich stürmte aufs Neue fort und wandte mich gegen den Rhein; ich war wieder Kaufmann und schloß Geschäfte ab für ein Haus in Amsterdam, bei dem ich mit einem Kapital, gleichsam als stillschweigender Compagnon, eingetreten bin. Der Geschäftsreisende erleidet auch in kriegerischer Zeit wenig Störung.
Man vergesse auch nicht, daß Scrooge, außer heute Nachmittag, mit keinem Wörtchen an seinen seit sieben Jahren verstorbenen Compagnon gedacht hatte. Und nun soll mir jemand erklären, warum Scrooge, als er seinen Schlüssel in das Thürschloß steckte, in dem Klopfer, ohne daß er sich verändert hätte, keinen Thürklopfer, sondern Marleys Gesicht sah. Ja, Marleys Gesicht.
Es hatte ihm einmal jemand erzählt, daß der Beamte eines großen Hauses in Amsterdam bei der Werbung um die Hand der Tochter des Chefs die abweisende Antwort erhalten habe: „Ja, wenn Sie einmal Compagnon von Watkin in London sind, dann kommen Sie wieder, dann läßt sich über die Sache sprechen!“ Der junge Mann war alsdann nach London gereist und hatte den Chef des Hauses Watkin gefragt, ob er ihn als Teilhaber aufnehmen wolle.
Da war Tom Locker, mein alter Compagnon, in Natchez, ein gewandter, geschickter Kerl, dieser Tom, aber ein wahrer Teufel bei den Negern; und aus Grundsatz, aus Grundsatz, denn einen gutherzigeren Kerl hat es nie gegeben; aber s'war sein System, Herr.
»Kein Whist?« rief Frau von Kaulitz, fast erschreckt stehen bleibend »wo bekommen wir denn heute Abend den dritten Mann her? Pauline spielt.« »Mein Compagnon spielt vortrefflich und wird heute Abend bei uns sein« sagte ihr Schwiegersohn, jetzt wirklich verlegen.
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