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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Nicht ohne Selbstgefühl schaute er uns an. Er hielt es nicht einmal für nöthig mit dem Schweife zu wedeln, als wir ihm die Cakes überreichten. Er hatte sie verdient; Demuth war nicht am Platze. Wir traten in die Grotte ein. Rechts birgt sie eine Cisterne. Im Hintergrunde ist ein bescheidener Altar errichtet, und noch bescheidenere Standbilder der Heiligen zieren die Wände.

Und Mancher, der sich vom Leben abkehrte, kehrte sich nur vom Gesindel ab: er wollte nicht Brunnen und Flamme und Frucht mit dem Gesindel theilen. Und Mancher, der in die Wüste gieng und mit Raubthieren Durst litt, wollte nur nicht mit schmutzigen Kameeltreibern um die Cisterne sitzen.

Die Mauern aus behauenen Steinen sind fünf Fuß dick; man mußte sie mit Minen sprengen; man sieht noch Mauerstücke von sieben-, achthundert Quadratfuß, die kaum einen Riß zeigen. Diese Cisterne wurde im Jahr 1681 vom Statthalter Don Juan Padilla Guardiola vollendet, demselben, der in Cumana das kleine Fort Santa Maria gebaut hat.

Alle durch ihre Lebensweise einer solchen Gefahr ausgesetzten Arten sind mit entsprechenden Schutzmitteln versehen, die entweder darin bestehen, dass die »Cisterne« verdeckt oder beinahe ganz verschlossen wird, ohne dass der Zutritt des Wassers verhindert werde, oder darin, dass das Wasser vorwiegend im Innern des Blattes in einem mächtigen, durch dicke und verkorkte äussere Zellschichten gegen Verdunstung geschützten Wassergewebe aufgespeichert wird.

Verfolgt man dann die Strasse, die noch heute quer durch die Stadt führt, so stösst man, ungefähr in der Mitte der Stadt, auf eine grosse Cisterne, noch vollkommen gut erhalten. Dieselbe hat 9 Gewölbe, welche von oben Licht und Luft bekommen. Umgeben war diese Cisterne von einer Reihe ionischer Säulen, die auf einem 4' hohen Unterbau ruhten, nur drei von diesen Säulen sind noch erhalten.

Der Chalife gab die unterirdische Cisterne an, bei deren Anblick sein Urgrossvater Nassir so oft seufzte, dass er dieselbe trotz seines Zusammenscharrens von Gold nicht damit ganz füllen, sein Vater Mostanssir, dass er dieselbe trotz seiner verschwenderischen Freigebigkeit nicht ganz leeren konnte. Moteaassim's Geiz hatte den durch des Vaters Freigebigkeit entstandenen Abgang wieder ausgefüllt.

Dieser, sowie die unteren Gemächer, dienen für's Vieh. In den oberen Räumen hält sich die Bewohnerschaft auf. Zu diesem Stockwerk führt eine aufziehbare Leiter, und das flache Dach, mit gestampfter, auf Balken ruhender Erde gedeckt, dient zu gleicher Zeit zur äußeren Verteidigung. Eine Cisterne im Innern vervollständigt das Ganze. Kellerräume sind aber ebensowenig bekannt wie nördlich vom Atlas.

Der Ort war auch schon in alten Zeiten besiedelt; eine grossartige Cisterne, von den Römern erbaut und jetzt renovirt, und eine reizende Marmorfontaine, am Meere gelegen und von der Cisterne gespeist, bezeugen dies hinlänglich. Noch heute hat die Cisterne Wasser genug für den ganzen Ort, und die Marmorfontaine strahlt das Wasser noch ebenso aus, wie zur Zeit der Römer.

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