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Aktualisiert: 23. Juni 2025
In den Preanger Regentschaften auf Java in Tji-dasang, einem kleinen Dorf oder Kampong, hatte sich schon seit einiger Zeit, und mit Bewilligung der holländischen Behörden, ein chinesischer Kaufmann niedergelassen, der mit den Eingeborenen in seiner Nachbarschaft nicht allein einen einträglichen Tauschhandel trieb, sondern auch ein ziemlich großes, dort in der Nähe gelegenes Gut gepachtet hatte, und Kaffee, Reis und andere Landesprodukte selber darauf zog.
Der deutsche Feldsoldat eilte in verschlissenem Rock, schlechter verpflegt als ein chinesischer Kuli, vier Jahre lang von Schlachtfeld zu Schlachtfeld, um die an Zahl vielfach überlegenen, wohlausgerüsteten und -genährten Gegner immer wieder seine Eisenfaust spüren zu lassen. Es gibt kein größeres Zeichen für die Macht der Idee, die uns trieb.
Diese Herrschaften werden in der Harmonie nicht mehr die Sklaven sein, wie in der Zivilisation, in welcher man ihnen nach chinesischer Manier einen Mann oder eine Frau aufnöthigt, die sie niemals gesehen haben.« »Von allen Seiten mit den günstigsten Blicken betrachtet, wird der vestalische Körper Gegenstand einer sozialen Abgötterei, eines halbreligiösen Kultus.
In einer größeren Abteilung des Gartens werden eine Menge der schönsten Gold- und Silberfasanen gehalten, neben ihnen stolzieren prächtige, zum Teil seltene Pfauen und mehrere andere Arten größerer fremder Vögel. Mitten in dieser Abteilung des Gartens befindet sich ein Teich mit einer Insel, auf welcher ein chinesischer Pavillon erbaut ist.
Auch jetzt brachten die Mütter ihre Kleinen zum pelale; zuerst erschienen die zwei ältesten Enkelkinder des Häuptlings, der jüngste auf seinem Tragbrett, schön geputzt mit einem Kopftuch aus chinesischer Seide; ebenso schön gekleidet war das junge Mädchen, das die hawat auf dem Rücken trug.
Im Anfang des Jahres 1572 schon kam eine Flotille aus China an, welche den handeltreibenden Soldaten eine reiche Ladung Seidenzeuge, Porzellan und andere Erzeugnisse chinesischer Industrie brachte, und in wenig Jahren war Manila der Mittelpunkt für den Handel Spanien's mit dem Orient geworden. Es war der Anfang des 17. Jahrhunderts fast die blühendste Zeit des Handels von Acapulco.
Dort hatte sich unter den Bambus Schuppen und zwischen den aufgefahrenen Cabriolets und Cabs der Kaufleute, eine Masse Chinesischer und Javanischer Fruchtverkäufer angesammelt und hielt ihre duftigen saftigen Waaren, vor den glühenden Sonnenstrahlen durch das hölzerne Dach geschützt, feil.
Truffaldin und seine Schwarzen werfen sich im Vorbeiziehen vor dem Kaiser mit der Stirn auf die Erde und stehen sogleich wieder auf; die Sklavinnen knieen nieder mit der Hand auf der Stirn. Zuletzt erscheint Turandot verschleiert, in reicher chinesischer Kleidung. majestätisch und stolz. Die Räthe und Doctoren werfen sich vor ihr mit dem Angesicht auf die Erde.
Ihre Schießwaffen waren dabei, nach chinesischer Art, mit einem durch gewisse metallische Zusätze farbig abbrennenden Pulver geladen und sprühten lange rothe, grüne und blaue Feuerstrahlen in die Luft, so daß es schien, als wogten alle diese lebenden Gruppen in einem Meere von Feuer.
Sehen Sie die junge Dame, deren Haar nach chinesischer Art geflochten ist? Dort, links in der Ecke! Sie hat blaue Glockenblumen in dem Busche kastanienbrauner Haare, die in Garben über ihren Kopf herabfallen. Sehen Sie sie nicht? Sie ist so bleich, daß man glauben sollte, sie sei krank. Sie ist eine allerliebste Kleine. Jetzt richtet sie die Augen gerade auf uns.
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