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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Sowohl die Fehler, als die Fähigkeiten und Lieblingsneigungen der einzelnen Zöglinge, besonders aber eines Jeden Betragen gegen die Lehrer und Inspectoren sollten, nach der Ansicht des Herzogs, in jener Charakteristik genau angegeben werden.

Juni 1773 beklagte er Lavater's "Mangel an selbstständigem Gefühl," und entwarf von ihm eine Art von Charakteristik in den Worten: "Die beste Seele wird von dem Menschenschicksal so innig gepeinigt, weil ein kranker Körper und ein schweifender Geist ihm die collective Kraft entzogen und so der besten Freude des Wohnens in sich selbst, beraubt hat.

Auch die Diktion, der sprachliche Ausdruck, der Versbau gehört zur Charakteristik des Gedichts, sowie zum Schluß die Begleichung mit den beiden epischen Vorgängern unsres Gedichts in der deutschen Literatur, ich meine mit Klopstocks Messias und Voßens Luise dazu dienen wird, die Eigentümlichkeit und den Wert unsres Gedichts ins Licht zu setzen.

Es gibt bei den Primitiven nur eine Klasse von Handlungen, für welche diese Charakteristik zutrifft, nämlich Handlungen, welche an die Heiligkeit des dem Stamme gemeinsamen Blutes rühren.

Eine blondere Veranlassung, diese Freimüthigkeit zu zeigen, bot sich ihm dar, als der Herzog von Würtemberg 1774 verlangte, daß unter den altern Zöglingen seines Instituts jeder nicht nur von sich, sondern auch von allen Genossen seiner Abtheilung eine schriftliche Charakteristik entwerfen sollte.

Als Asmus mit seinen Patronen auf den Kasernenhof zurückkehrte und sich die empfangene Charakteristik wiederholte, da mußte er laut auflachen über die Komik der Situation.

Sie bezeichnet den Höhepunkt von Giovanni's Kunst; was zur Charakteristik derselben im Allgemeinen gesagt ist, gilt daher ganz besonders von diesem Werke: die Kompositionen sind von außerordentlich dramatischer Gewalt, die Einzelfiguren, namentlich die Gestalten der Sibyllen, erscheinen in der die innere Begeisterung aussprechenden Bewegung als Vorahnung der Sibyllen Michelangelo's an der Decke der Sixtina.

Latreille, hist. natur. génér. et partic. des crust. et ins. Tom. XIV. pag. 394. =Charakteristik=. Meist kleine Fliegen von buckeligem Aussehen und schwarzer, dunkelbrauner oder rostgelber Färbung. Kopf gesenkt, halbrund; Stirn langborstig. Letztes Fühlerglied rund oder rundlich, gross mit nackter oder haariger aufgerichteten Rückenborste. Ocellen im Dreieck stehend.

Mit der obigen guten Charakteristik Lessings vergleiche man die heissblütige Verkennung seines Verhältnisses zu Goethe in den Gedanken über Goethe S. 56. Wie kann man Lessing so verkennen und als Neid gegen Goethe auffassen, was doch nichts als eine leidige Voreingenommenheit seines Urteils in betreff des Werther und ein gut Teil Heterogeneität der Natur und Weltanschauung war!

Sie befolgt als obersten Grundsatz die Wirklichkeit: volle Naturwahrheit und schärfste Charakteristik im Motiv wie in der Durchbildung der einzelnen Gestalt bis in die kleinsten Einzelheiten.

Wort des Tages

zähneklappernd

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