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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Sie haben mir gesagt, der Herr Förster sei gestorben; aber das ist bloß der Nebel auf dem Meer die bezogene Luft sehen Sie, Kapitän, wie ich es gesagt habe gegen Abend schönes Wetter, abnehmender Seegang, leichte ebene Brise und da stehen wir dicht unter der Küste von Travancore, es wird sich schon machen, Supercargo, daß wir auch Arabien noch einmal im Mondschein liegen sehen

Weil einige Erfinder bei ganz oder doch fast ganz stiller Witterung den Erfolg gehabt haben, entweder schief durch den Wind oder einer ganz leichten Brise entgegen zu fahren, deshalb sollte die Lenkbarkeit von Apparaten, welche leichter sind, als die Luft, zu praktischen Erfolgen führen? O gehen Sie!

Es war ein wunderschöner Tag; der in einem zierlichen Beet um die Sonnenuhr herum stehende Heliotrop blühte noch, und die leise Brise, die ging, trug den Duft davon zu ihnen herüber. »Ach, wie wohl ich mich fühle«, sagte Effi, »so wohl und so glücklich; ich kann mir den Himmel nicht schöner denken. Und am Ende, wer weiß, ob sie im Himmel so wundervollen Heliotrop haben

Dorthin lenkte der Meeradler seinen schweren Flug, um vielleicht eine liegende Eiderente zu packen. Dorthin, nach der letzten Schäre, steuerte jetzt Gustav, an der Ruderpinne liegend, die Pfeife im Munde. Von einer lauen südlichen Brise ließ er sich schleppen; gegen neun ging er auf der Schäre Norsten an Land. Es war eine felsige Insel, einige Morgen groß, mit einer Talmulde in der Mitte.

Wenn ich in der Dämmerung am Teich saß und hörte, wie die Brise seufzend durch die Blätter der Areka- und Kokospalmen strich, dann dachte ich, daß doch die menschliche Gesellschaft ein einziges Gewebe von Fehlern sei; niemand hat Verstand genug, das Richtige zur richtigen Zeit zu tun, und wenn die Gelegenheit vorbei ist, zermartern wir uns das Herz in vergeblichem Sehnen.

Den Abend schon erhob sich aber eine leichte Brise, die während der Nacht schärfer und schärfer anwuchs und zuletzt in einen tüchtigen Südosten ausartete, mit dem sie rasch ihrem Ziele entgegenhielten. Ankunft in Valparaiso. Hülfe in der Noth. Der »Oporto« erreichte am 42.

Und dieses ganze farbenreiche Bild taucht mit seinem Rande in die dunkelblaue Fluth. Eine frische Brise weht uns vom Meer entgegen, der Frühling blickt mit allen seinen Blumenaugen aus der Schlucht empor. Es stimmt so harmonisch und heiter dieses hehre Bild.

Die Passagiere sahen allerdings im Anfang erstaunt auf und umher, denn das Wetter war, bei fast völliger Windstille, mild und warm gewesen, und eine leichte Brise, die sich nach und nach erhoben und das Schiff wieder langsam durch die klare, fast spiegelglatte Fluth trieb, von ihnen wohl freudig begrüßt worden, aber keinem als irgend Gefahr drohend erschienen.

Die Fahrt über das Kattegat giebt schon einen kleinen Vorgeschmack der Nordseefahrt, wie das Kattegat der Nordsee auch mehr ähnelt als der sanfteren Ostsee. Diesmal freilich merkte man nichts von der Rauheit, die hier herrschen kann, bei solchem Sonnenschein und solcher leichten Brise kann auch die zarteste Landratte zur See fahren.

Jean François, auf dem Arm seiner Mutter an den Mast gelehnt, rief ihnen einige Sätze zu. Da erstaunten sie und verbeugten sich vor ihm. Ihr Oberhaupt aber legte ein Messer vor ihn hin und sagte: »Rono . . . Rono «. Bald hörten sie es donnern. Vogelschwärme rauschten über sie. In leichter Brise liefen sie gegen eine Küste an. Es war Peru. Sie ankerten im Hafen von Callao.

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