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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Es war kurz vor Johannis mit seiner üppigen Flora. Ragni freute sich über den Reichtum ringsumher. Von allen Fächern war ihr Botanik das liebste, und der Gegensatz zwischen der Flora, die sie studiert hatte, und dieser hier interessierte sie lebhaft. Sie fragte, ob in vielen Gegenden Norwegens Berberitze und Akelei wild wüchsen?
So haben Archimedes in der Geometrie, Linné in der Botanik, Lavoisier in der Chemie nicht des Gewinnes wegen, sondern aus heißer Liebe zur Wissenschaft gearbeitet. So kann ein Fürst aus Liebe an dem Gegenstand Orangen- oder Nelkenzucht treiben, oder wie Ludwig XVI. die Schlosserei; kann eine Fürstin Zeisige oder Fasanen pflegen.
Während ich mich in bezug auf Zoologie und Botanik darauf beschränkte, die Anlage und Pflege der Sammlungen und die Aufzeichnungen zu beaufsichtigen und Notizen und Etiquetten oft selbst zu schreiben, ging ich, um eine Vorstellung von der geologischen Formation des oberen Mahakamgebietes zu erhalten, selbst darauf aus, Gesteine zu sammeln und ihre Fundorte zu untersuchen.
Und nun kam noch hinzu, daß er mit einem Mangel in seiner Anlage zu kämpfen hatte: in gewissen Dingen der Physik, der Anatomie, der Botanik und so weiter machte ihm das dreidimensionale Vorstellen Schwierigkeiten.
Um während der Ferienzeit eine bestimmte Unterhaltung zu haben, fing er an, Elisabeth in der Botanik zu unterrichten, womit er sich in den ersten Monaten seines Universitätslebens angelegentlich beschäftigt hatte. Elisabeth, die ihm in allem zu folgen gewohnt und überdies lehrhaft war, ging bereitwillig darauf ein.
Er hob jetzt seine Augen und besah sich die Botanik näher, und das Pflanzenreich gefiel ihm nicht so übel. Machte doch die falsche Katharina ihre schönsten Vergißmeinnichtaugen und zog ihr süßestes Lilienmäulchen, so daß man wirklich nicht mehr sehen konnte, #was# für eine Pflanze sie in Wirklichkeit war. Er fühlte sich im Palmengarten und merkte nicht, daß er im Zoologischen war.
Du weißt, ich hab immer eine gute Nase gehabt, und wenn ich hinter etwas Neuem her war, dann gab’s eine Weile nichts anderes für mich auf der Welt. So war mir’s mit dem Turnen gegangen, und dann mit dem Forellenfangen, und mit der Botanik. Und gerade so hatte ich’s halt damals mit den Mädchen, und eh ich da die Hörner abgelaufen und meine Erfahrung gewonnen hatte, war mir nichts andres wichtig.
Ein höheres Interesse gewann für Goethe, bald nach seiner Ankunft in Weimar, das frische Naturleben, besonders als seine Vorliebe für Botanik durch Batsch, Göttling u.a. ausgezeichnete Männer in der benachbarten Universitätsstadt Jena aufs Neue angeregt ward.
Ich fuhr in meinem Einspänner über die Grenze, mietete in einem Dorfe eurer Provinz ein Absteigequartier und ging dann in die Berge: da trafen wir uns, und du hieltest mich für einen übergeschnappten Privatgelehrten, dem seine Freunde seiner Gesundheit wegen geraten hatten, sich ein wenig auf die Botanik zu legen.«
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