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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Schon in den ältesten geschichtlichen Urkunden unsres Geschlechts finden wir den Gedanken der Gemeinsamkeit des Bodens deutlich ausgesprochen, so namentlich in der Bibel, deren zahlreiche darauf bezügliche Aussprüche an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig lassen.
Wo die Klöster es noch nicht zum Reichthum gebracht haben, auf dem neuen Continent wie in Gallien, in Syrien wie im nördlichen Europa, überall wirken sie höchst vortheilhaft auf die Urbarmachung des Bodens und die Einführung fremdländischer Gewächse. In Caripe stellt sich der Gemeinde-Conuco als ein großer schöner Garten dar.
Die Ruinenstätte ist von Sir Drummond Hay und Barth besucht worden, ohne dass jedoch Beide besondere Entdeckungen gemacht hätten, die auch wohl kaum ohne Reinigung des Bodens und Ausgrabungen zu machen sind. Von Drummond Hay werden die Ruinen Schemmies genannt.
Ueber 2000 Toisen Meereshöhe sind die Anden fast unbewohnt, und in dieser Höhe äußern die Nähe des Bodens und die Gebirgsmassen, welche die *Untiefen* im Luftocean sind, bedeutenden Einfluß auf die umgebende Luft.
Nun, just dieser Vorschlag erinnerte mich so an die Kaffeeauktionen und an die vorgegebene Unfruchtbarkeit des Bodens in Lebak, dass es dir nun nicht mehr so befremdlich scheinen wird, wenn ich versichere, dass dieser Punkt seit Mittwoch abend mir keinen Augenblick mehr aus den Gedanken gewichen ist.
Wie dem aber auch sei, so mag einem jeden die Art und Weise, Kunstwerke aufzunehmen, völlig überlassen bleiben. Mir ward bei diesem Umgang das Gefühl, der Begriff, die Anschauung dessen, was man im höchsten Sinne die Gegenwart des klassischen Bodens nennen dürfte. Ich nenne dies die sinnlich geistige überzeugung, daß hier das Große war, ist und sein wird.
Dazu käme sodann der durch Zunahme der Bevölkerung und rationellere Bewirtschaftung des Bodens im Grossbetrieb fort und fort steigende Bodenwert, welche Steigerung unter allen Umständen, als durch die Gesamtheit erarbeitet, auch der Gesamtheit oder dem Staate zu Gute kommen müsste.
Man müsse Sorge tragen, daß die Wiese wieder abgeebnet werde; denn das Wasser bei Überschwemmungen sei trüb und lasse die Tiefe und Ungleichheit des Bodens unter sich nicht bemerken. Die nassen Kinder drängten sich um den nassen Pfarrer, sie küßten ihm die Hand, sie redeten mit ihm, er redete mit ihnen, oder sie standen da und sahen zutraulich zu ihm hinauf.
Sie erfüllte die Landschaft mit ihrer Seele. Das Übermaß ihrer Kraft offenbarte sich in den Erschütterungen des Bodens, im jähen Wechsel von Wärme und Kälte, und die Schönheit ihres ewigen Lächelns im Spiele der Beleuchtung. Die Berggipfel hatten die Form von Mondsicheln, oder sie glichen vollen Frauenbrüsten.
Andrerseits wird klar, in welchem Volk sich der Hass, der Tschandala-Hass gegen diese "Humanität" verewigt hat, wo er Religion, wo er Genie geworden ist...Unter diesem Gesichtspunkte sind die Evangelien eine Urkunde ersten Ranges; noch mehr das Buch Henoch. Das Christenthum, aus jüdischer Wurzel und nur verständlich als Gewächs dieses Bodens, stellt die Gegenbewegung gegen jede Moral der Züchtung, der Rasse, des Privilegiums dar: es ist die antiarische Religion par excellence: das Christenthum die Umwerthung aller arischen Werthe, der Sieg der Tschandala Werthe, das Evangelium den Armen, den Niedrigen gepredigt, der Gesammt-Aufstand alles Niedergetretenen, Elenden, Missrathenen, Schlechtweggekommenen gegen die "Rasse", die unsterbliche Tschandala-Rache als Religion der Liebe...
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