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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Da lehnt sie oft, von Ahnungen gedrückt, An einem blüh'nden Baum, und freuet sich des Webens Und Sumsens und Gedrängs und allgemeinen Lebens In seinem Schooß und drückt mit vorempfundner Lust Ein lieblich Kind im Geist an ihre Brust; 54 Ein lieblich Kind, das ihre Mutterliebe Mit jedem süßen Reitz verschwenderisch begabt, Sich schon voraus an jedem zarten Triebe, Der ihm entkeimt, sich schon am ersten Lächeln labt, Womit es ihr die Leiden alle danket Die sie so gern um seinetwillen trug, Sich labt an jedem schönen Zug Worin des Vaters Bild sanft zwischen ihrem schwanket.
47 Der Zwerg in seiner kleinen Hand Hielt einen blüh'nden Lilienstängel, Und ihm zur Seite saß ein fremder junger Fant, In Ritterschmuck, schön wie ein barer Engel; Sein blaues Aug' und langes gelbes Haar Verrieth, daß Asien nicht sein Geburtsland war; Doch, wo er immer hergekommen, Genug, ihr Herzchen ward beym ersten Blick genommen. 48 Der Wagen hielt.
Was giebt's? Achilles. Prometheus soll von seinem Sitz erstehn, Und dem Geschlecht der Welt verkündigen: Hier ward ein Mensch, so hab' ich ihn gewollt! Doch nicht nach Temiscyra folg' ich dir, Vielmehr du, nach der blüh'nden Phtya, mir: Denn dort, wenn meines Volkes Krieg beschlossen, Führ' ich dich jauchzend hin, und setze dich, Ich Seeliger, auf meiner Väter Thron. Penthesilea. Wie? Was?
Denn die Prinzessinnen, aus meinem Königshaus, Sie mischen nie aus eigener Bewegung, Sich in der blüh'nden Jungfraun Fest; der Gott, Begehrt er ihrer, ruft sie würdig auf. Durch seiner großen Oberpriest'rinn Mund.
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