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Und Du bliebst auch dann stets noch heuchlerisch genug, diese dummen Redensarten in Entzückung einzufangen, die durch meine Lippen in Schwingung versetzte Luft mit kostbaren Ausrufen der Freude zu umrahmen.

Wie Schnecken wir an schleimigen Straßen kleben. Wo bliebst du Held in goldener Strahlen Panzer? Du schlafest, Gott, im Haar der Sterne Streifen. Von Dunkelheiten sind wir rings umschanzet. Geduckt. Vergangenheiten nach uns schleifen. Der uns in Krankheit warf und Zuchthauszwang, Der niederstieß den Stock, daß klaffend sprang Der Halle Boden, und den Kopf uns schor

»Du mich?!« Ich lache, daß es vom Felsen wiederklingt, aber in meinem Herzen weint es. »Ich liebe dichflüstert er »ich habe geglaubt, ich könnte dich vergessen, aber meine Sehnsucht bliebst du, mein ganzes Leben war ein einziges Warten auf dich. Endlich hab' ich dich gefunden!

Siehfuhr sie lebendiger fort »Du weißt, mit wie schwerem Herzen ich von Deutschland fortgegangen bin wir hatten keine Ursache zu gehn, und würden uns dort immer wohl befunden haben, hätte der Mensch, der Weigel, was ihm Gott verzeihen möge, nicht immer in Dich hineingeredet, daß Du Dein Glück mit Füßen von Dir stießest, wenn Du bliebst.

Und wenn's der Kaiser selbst ausrufen liesse, wie's die Mutter gewollt hat, du bliebst doch allezeit mein Bruder, und das Haeusel waer' dein und der Weinberg und alles. Zudem, ich werde doch nicht da wohnen bleiben. Denn du musst nur wissen, ich hab' mich mit dem Hirzerfranz versprochen, und auf den Herbst halten wir Hochzeit, und ich wohne dann droben auf Goyen.

Die Reihe dieser Erörterungen würde noch ungleich länger gedauert haben, wenn nicht Philipp mit der verschlossenen Brieftasche eingetreten wäre. Du bliebst heute sehr lange aus, sprach Ludwig zu seinem Diener. Halten der gnädige Herr zu Gnaden, antwortete der Briefboote: ich mußte lange auf der Post warten.