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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Auch war es seinem nach Vollkommenheit strebenden Geiste daran gelegen, die Blüthe der Tonkunst – den Gesang in seinem natürlichen Boden zu beobachten, und die vielen großen Männer, die damals noch Italiens Ruhm in der Musik stützten, zu kennen – und von ihnen zu lernen. Im Dezember des nämlichen Jahres verließ also Mozart blos in Begleitung seines Vaters, Salzburg.
Der strafende Vorwurf, was kann er, als den neuen seligen Taumel würzen! Guido rief: O wie unterwirft mich der Zauberklang deiner Stimme! Dein Auge strahlt helle Glorien durch den Schleier. O warum darf ich es, warum die Blüthe der Wangen nicht sehn? Hier nicht, entgegnete die Schönheit, doch folge nach meiner Wohnung.
Nicht vorsichtig genug kann man ferner sein bei der Auswahl oder dem Neubau einer Wohnung für Klosterleute, da viele derselben sie während ihres Lebens nie wieder verlassen dürfen, andre nur selten aus derselben herauskommen. Das Haus muß vor Allem sonnig und trocken sein; wie Viele werden in der Blüthe ihres Lebens dahingerafft, wo dem nicht Rechnung getragen ist!
Tausend zärtliche Besorgnisse für seinen Vater würden sein Innres zerreissen; sein Geist steht itzt noch in der Blüthe und kann noch keine Früchte treiben; diese Gedanken würden ihm Ruhe und Schlaf rauben und seine Hülfe würde uns unmerklich sein. So tragen wir ihn schlummernd den steilen Fels hinan, auf dem ein Schwindel ihn wachend seiner Vernunft berauben würde.
In Rum hatte sich die schönste Blüthe mystischer Philosophie und Poesie in den Werken Ssadreddin's von Konia und Dschelaleddin Rum's entfaltet.
Man mache die Naturvölker erst zu Menschen, dann zu Christen; man bilde sie langsam zu der und durch die Kultur vor, deren höchste Blüthe das Christenthum ja eben sein will.
Deßhalb stieg er auch regelmäßig in dem an der Ecke von Hohen-Steinweg und Königsstraße gelegenen »Gasthofe zum Kronprinzen« ab, von dem aus er bis zu dem damals in Blüthe stehenden Königsstädtischen Theater nur ein paar hundert Schritte hatte.
An der anderen Seite des kleinen Baumes, welche dem Morgensonnenlicht zugewendet war, entdeckte er eine halb erschlossene Blüthe, deren tief dunkle Blätter so eben die Umhüllung gesprengt hatten.
Könnern seufzte tief und starrte vor sich nieder, als Günther den Arm um seine Schulter legte und sagte: »Armer Freund auch Sie sind schwer, schwer getroffen, denn es muß hart, recht hart sein, der Liebe erste Blüthe so geknickt zu sehen!«
Ein Bösewicht ermordet meinen Vater, und davor schik ich sein einziger Sohn, diesen nemlichen Bösewicht gen Himmel O, das wäre Belohnung nicht Rache! Er überfiel meinen Vater unversehens, bey vollem Magen, mit allen seinen in voller Blüthe stehenden Sünden und wie es nun um ihn steht, weiß allein der Himmel Unsern Begriffen nach übel genug.
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