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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Eine Frau so ganz allein und ein gut aussehender, netter Mann, da könnte es eben passieren. Ich hätte auch nichts dagegen, falls sie sich ein Bisschen verliebt hätte. Aber ich hoffte, es würde bei Liebe bleiben. Die beiden küssen zu sehen, könnte ich nicht ertragen. Dann würde ich vielleicht davon reiten, um sie nie wieder zu sehen. Aber das waren ja allzu negative Gedanken.
Er hatte mich vorher beschützt. Warum nicht dieses Mal. Er hätte sicher die Macht gehabt, diese Kugeln ein Bisschen abzulenken, der Allmächtige. Warum hatte er das nicht für mich getan. Oder war er böse, dass ich zuerst gezogen hatte. Hatte ich ihm nicht genug vertraut, und die Dinge in meine eigenen Hände genommen? Ja, ich hätte ihm mehr vertrauen sollen und ich sollte ihm jetzt mehr vertrauen.
Ein Weilchen atmete sie leicht und dann nahm sie plötzlich einen tiefen Atemzug. Ihre Augen waren immer noch geschlossen. Die Atemzüge waren kurz, zuckend. Doch langsam wurden sie tiefer und ausgeglichen. Jetzt entspannte ich mich ein Bisschen. Ich merkte erst jetzt, wie sehr meine Hüfte schmerzte. Sara sah nicht einmal so schlecht aus. Sie hatte keine Schrammen.
Aber gut wäre es, wenn Josh mich auch in allen Situationen beschützen könnte. Wenn er genau so hart sein könnte, wie er sanft sein konnte. Vielleicht war Josh ein Bisschen verhätschelt worden als Kind. Nicht verwöhnt, das nicht. Doch sein Vater wie seine Mutter waren starke Persönlichkeiten gewesen und hatten gut für Josh gesorgt. Zu gut.
"Die gehn ja alle kaputt," schalt sie. Dann liess sie sich ungeniert vor ihm aufs Knie nieder und hielt ihm den Topf bequem, leicht schüttelnd, dass ihm die losen Beeren in die geöffneten Hände rollten. "Noch'n paar," drängte sie, aber er wollte nicht mehr. "Nun setz dich erst mal'n bisschen hierher," sagte er. Sie war gerade aufgestanden und sah ihn etwas verschämt an.
Dieser befragte das Kind, wie er mir jetzt selbst geschrieben hat, ob es unter einem väterlichen Willen stünde, und als der Junge verneinte, liess ihn der Marschall in seinem Reisezuge mitreiten. Nun fault der kecke Bube dortüben' sie wies nördlich 'in einem belgischen Weiler. Aber die schmalen Erbteile seiner fünf Schwestern haben sich ein bisschen gebessert.
Er scheint gewandt und tüchtig, aber ich glaube, dass er ein bisschen schwärmt. Marie ist dreizehn Jahr. Seine Einkleidung ist recht ansehnlich. Ich habe ihn ans Kopierbuch gesetzt, damit er sich im holländischen Stil üben kann. Ich bin neugierig, ob nun bald Ordres von Ludwig Stern kommen werden. Marie soll ein Paar Pantoffeln für ihn sticken ... für den jungen Stern, mein' ich.
Ich habe gleich denselben Abend an den alten Stern geschrieben, dass er ein bisschen Eile hinter seine Ordres setzen und vor allem vor falschen Berichten auf der Hut sein müsse, denn der Kaffee steht sehr gut.
Jack versuchte Gold zu finden, ein Traum seit seiner Kindheit. Ein kleiner Fluss schlängelte sich bei unserem Camp vorbei. Er arbeitete hart um wenigstens Staub zu finden. Stuart zeigte ihm, wie man die Pfanne gebraucht. "Nur Geduld, Junge. Immer ein bisschen Wasser, dann wieder schwenken um den Dreck wegzuwaschen. Gold ist schwerer, es sinkt an den Boden.
Das sah gefährlich aus, den man wusste nie wo sich seine Hände hin bewegten. "Du verdammtes, gelbhäutiges Hurensöhnchen, was mischt du dich da ein." Billy hatte den Satz kaum zu Ende gesprochen, da sauste die Kugel auch schon an seinem Kopf vorbei und nahm ein bisschen Haut und Haare mit. Jetzt verstand ich warum Pedro auf die Treppe zugegangen war.
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