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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Die ganze Zeit war den geistlichen Herren von dem Mutwillen meiner Nachbarin keine Ruhe gegönnt, besonders gaben ihr die zur Fastenzeit in Fleischgestalt verwandelten Fische unerschöpflichen Anlaß, gott und sittenlose Bemerkungen anzubringen, besonders aber auch die Fleischeslust hervorzuheben und zu billigen, daß man sich wenigstens an der Form ergötze, wenn auch das Wesen verboten sei.

Die Haupterfordernisse zur Bereitung eines tadellosen Kaffees sind reinschmeckende Bohnen und richtige zweckentsprechende Beschaffenheit des Wassers, denn dasselbe muß im Stande sein, die wirksamen Stoffe den Bohnen zu entziehen und sie vollständig zu binden. Man giebt dem Wasser diese Eigenschaft durch einen billigen Zusatz, genannt Dr. Oetker's Kochpulver.

Cethegus gab ihm im geheimen recht, aber er wollte solche Worte nicht billigen vor Fremden: »Ich muß allein mit diesem Philosophen disputieren. Berichtet mir, wenn bei den Frommen etwas geschiehtUnd die Kriegstribunen gingen, mit verächtlichen Blicken auf Julius. »Ich möchte nicht hören, was die von dir redensagte Cethegus, ihnen nachsehend. – »Das gilt mir gleich.

Auf eine auswärtige Akademie ward er gesendet und ging daselbst, sowohl nach eigener brieflicher Rechenschaft als nach Zeugnis seiner Lehrer und Aufseher, den Gang, der ihn zum Ziele führen sollte. Nur konnte man nicht billigen, daß er in einigen Fällen zu ungeduldig brav gewesen. Der Vater schüttelte hierüber den Kopf, der Oberamtmann nickte. Wer hätte sich nicht einen solchen Sohn gewünscht!

Die Franzosen billigen sonst selten etwas, wovon sie kein Muster unter sich selbst haben. Die Namen von Fürsten und Helden können einem Stücke Pomp und Majestät geben; aber zur Rührung tragen sie nichts bei.

Dieser Ekel erstreckt sich auch auf die Schreibart in den Werken der Religion; und wir fangen an, oft die Uebungen der Andacht geringe zu schätzen, oder zu verachten, weil die Mittel, sie zu erwecken oder zu unterhalten, dem allgemeinen Geschmacke nicht mehr gemäß sind. Ich will diesen Ekel nicht ganz billigen; aber ich billige es auch nicht, daß man nicht eifriger ist, ihm vorzuwehren.

Zuweilen hilft er sich mit einem scharfen Witz über die Langeweile hinaus. »Was wohl die herzoglich sächsischen Häuser beabsichtigen? schreibt er einmal Ja, wenn sie es nur selber wüßtenUnd nach allem Jammer, den ihm die Kleinfürsten zu kosten geben, bewahrt er ihnen doch Achtung und Wohlwollen, kommt bereitwillig, mit bundesfreundlicher Gesinnung, jedem billigen Wunsche entgegen.

Nur der Wilhelm, der Diener, blieb, und seine stets gleichmäßig unbeweglichen Züge verrieten niemandem, wie anders es im Hause der Herrschaft geworden war; er schenkte den billigen Mosel bei Tisch mit derselben Würde ein, wie den teuren Rheinwein früher.

Wieviel Falsches Shakespeare und besonders Calderon über uns gebracht, wie diese zwei großen Lichter des poetischen Himmels für uns zu Irrlichtern geworden, mögen die Literatoren der Folgezeit historisch bemerken. Eine völlige Gleichstellung mit dem spanischen Theater kann ich nirgends billigen.

Sie berühren mit Widerwillen manche Laster in gewissen Beziehungen und Folgen und wollen meine Ansichten darüber. Ich gestehe, daß ich die Ansicht nicht liebe und nicht sonderlich billigen kann, wo man die Sittlichkeit so in einzelne Tugenden zerlegt, welche man einzelnen Lastern gegenüberstellt. Es scheint mir eine durchaus verkehrte und falsche.

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