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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Der Anfang der Bildung und des Herausarbeitens aus der Unmittelbarkeit des substantiellen Lebens wird immer damit gemacht werden müssen, Kenntnisse allgemeiner Grundsätze und Gesichtspunkte zu erwerben, sich nur erst zu dem Gedanken der Sache überhaupt heraufzuarbeiten, nicht weniger sie mit Gründen zu unterstützen oder zu widerlegen, die konkrete und reiche Fülle nach Bestimmtheiten aufzufassen, und ordentlichen Bescheid und ernsthaftes Urteil über sie zu erteilen zu wissen.
Wir haben uns bisher in der analytischen Betrachtung der Tabuphänomene von den nachweisbaren Übereinstimmungen mit der Zwangsneurose leiten lassen, aber das Tabu ist doch keine Neurose, sondern eine soziale Bildung; somit obliegt uns die Aufgabe, auch darauf hinzuweisen, worin der prinzipielle Unterschied der Neurose von einer Kulturschöpfung wie das Tabu zu suchen ist.
Die Bildung von kegelförmigen Gesteinshöckern auf Spaltungslinien, deren Wandungen in den meisten Fällen parallel sind, können wahrscheinlich Ungleichheiten in der Spannung zugeschrieben werden, welche kleine quere Spalten verursachen; und an solchen Durchschnittspunkten werden natürlich die Ränder der Schichten nachgeben und leicht nach aufwärts gebogen werden.
Kann er ihr sein Herz dafür nicht zurückschenken, kann er sie nicht zur Sprache seiner häuslichen Freuden und Leiden machen, muß sie verstummen, sobald er gemüthlich wird, so steht sein gebildetes und veredeltes Selbst im geheimen Kontrast zu seinem intimen Selbst und es wird sich daher auch an seiner Bildung, an seinen Gedichten, Reden, Schriften diese Einseitigkeit, dieser Widerspruch offenbaren und nachweisen müssen.
Die Bewegung der Welt der Bildung und des Glaubens hebt diese Abstraktion der Person auf, und durch die vollendete Entfremdung, durch die höchste Abstraktion, wird dem Selbst des Geistes die Substanz zuerst zum allgemeinen Willen, und endlich zu seinem Eigentum.
Der Boden ist wie durchfurcht von unzähligen kleinen Thälern, und die kleinsten, neben einander herlaufenden münden unter rechtem Winkel in die größeren aus. Die Berggipfel sind eben so einförmig wie die Thalschluchten; nirgends eine pyramidalische Bildung oder eine Auszackung, nirgends ein steiler Abhang.
Frage den Herrn Prediger, wie ungleichmäßig Ilses wissenschaftliche Bildung ist, wie sie zuweilen sogar noch orthographische Fehler macht.« »Was kommt bei einem Mädchen darauf an,« entgegnete Herr Macket und erhob sich. »Eine Gelehrte soll sie nicht werden; wenn sie einen Brief schreiben kann und das Einmaleins gelernt hat, weiß sie genug.«
Der Herrscher von Bornu erkennt das dadurch an, dass er, sobald er den Besuch eines gebildeten Europäers erhalten hat, diesem seinen ersten Minister, den Dig-ma, und andere höhere Würdenträger des Reiches zuschickt; in seinen Augen kommt an Rang der ihn besuchende Europäer gleich nach ihm, und ich glaubte, in Abessinien, wo das Volk lange nicht auf einer so hohen Stufe der Bildung steht, als in Bornu oder Sókoto, dieselben Regeln beobachten zu müssen, auch zeigte die Erfahrung, dass ich ganz Recht hatte.
Wer schließt die Lücke, wenn Bulgarien endgültig zusammenbricht? Manches können wir wohl noch leisten, aber wir vermögen nicht eine neue Front aufzubauen. Eine neue Armee ist freilich in Serbien in Bildung begriffen, aber wie schwach sind diese Truppen!
»Wie meinen Sie das, zu taglöhnern?« »Ich meine, daß ich arbeiten will wie ein Taglöhner.« Alle lachten, sogar die Bedienten lachten verstohlen. »Wie ein Taglöhner? mit Ihrer Bildung!« sprach die Hausfrau, und Bertram steigerte sich: »Wie zehn Taglöhner, aus Bildung.«
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