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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Nun verglich er seine eigene Hand heimlich und oft mit der des Professors. Es machte ihn tief glücklich, in der Form der Nägel, der Fingerspitzen, in der Bildung des Daumens
Ich muß dieselben mit mir beklagen und nicht minder meine Lehrer, welche als Söhne und Träger der Bildung einer dem positiven Christenthum abholden und feindseligen Zeit eben auch zu dem gemacht worden waren, was sie aus mir und meinen Mitschülern machten: Namenkatholiken, Unchristen, Heiden.
Daß der wahre Inhalt auch seine wahre Form für das Bewußtsein erhalte, dazu ist die höhere Bildung des Letztern notwendig, seine Anschauung der absoluten Substanz in den Begriff zu erheben, und für es selbst sein Bewußtsein mit seinem Selbstbewußtsein auszugleichen, wie dies für uns oder an sich geschehen ist.
Sie schütteten stets das Kind mit dem Bade aus.“ Diese vorurtheilsfreien Stimmen, neben welchen leicht noch viele ähnlich lautende Aussprüche angeführt werden könnten, mögen zur Bildung eines Urtheils über das abessinische Missionswesen genügen. Von Eduard Zander.
Obgleich manche aus ihrer Mitte berufen waren, dereinst an der Spitze ganzer Geschwader zu stehen, hatten sie doch nicht so viel allgemeine Bildung, um zu wissen, daß diese Verstimmung ihrer Generationswerkzeuge nur kurze Zeit anhalten, späterhin, kraft eines Weltprinzips, die Funktion das Organ tauglich schaffen würde.
Seitdem begegnen sie sich niemals mehr In Lauben, noch auf grünen Fluren, noch An Silber-Quellen, noch beym Sternen-Licht; So heftig ist ihr Zwist, daß alle ihre Elfen Vor Angst in Ahorn-Becher sich verkriechen. Feye. Entweder irr' ich mich an deiner Bildung Und Mine gänzlich, oder du Bist jener schelmische leichtfert'ge Geist, Den Robin Gutgesell das Landvolk nennt.
"Wie kann man einer Sprache feind sein", rief Wilhelm aus, "der man den größten Teil seiner Bildung schuldig ist und der wir noch viel schuldig werden müssen, ehe unser Wesen eine Gestalt gewinnen kann?" "Es ist kein Vorurteil!" versetzte Aurelie, "ein unglücklicher Eindruck, eine verhaßte Erinnerung an meinen treulosen Freund hat mir die Lust an dieser schönen und ausgebildeten Sprache geraubt.
Selbst die schärfsten Kritiker des Systems mußten einräumen, daß das allgemeine Bildungsprogramm zu den historischen Leistungen des Kommunismus zu zählen ist. Weite Teile der Bevölkerung, die vor der Machtergreifung der Kommunisten nicht lesen und schreiben konnte, wurden alphabetisiert. So mangelhaft das Schulsystem vielleicht war, es bot kostenlose und obligatorische Bildung, die wesentlich besser war als das kostenlose Gesundheitssystem. Die Ausbildungsoffensive sollte neue Generationen auf produktive Aufgaben vorbereiten und jede einzelne Person einem Indoktrinationsprogramm unterziehen, das über das mächtige Medium der Schriftkultur ablief. Noch Nikita Chruschtschow erklärte: "Wer glaubt, daß wir die Lehren von Marx, Engels und Lenin aufgeben, täuscht sich gewaltig. Wer darauf wartet, muß warten, bis die Krabben pfeifen können." Als in Rußland die Lenin-Statuen umgestürzt wurden und Marx
Der Abbe kam uns zu Huelfe und lehrte uns, dass man die Menschen nicht beobachten muesse, ohne sich fuer ihre Bildung zu interessieren, und dass man sich selbst eigentlich nur in der Taetigkeit zu beobachten und zu erlauschen imstande sei.
Frei von den Ketten, in die Erziehung, Bildung, Tradition uns geschmiedet haben, frei von den Zauberbrillen, mit denen die Priester unser Augenlicht verdunkelten, frei von der Tracht der Lakaien, in die die Machthaber der Erde die Abhängigen zwingen. Was du nicht selbst erwarbst, nicht selbst bist, das ist Lüge und Sklaverei.
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