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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Die Skizzen, die ich zeichnete und veröffentlichte, sollen der Vorbereitung zu dieser Erkenntnis dienen. Darum sind sie symbolisch geschrieben und, um verstanden zu werden, nur bildlich zu nehmen. Man möchte sich eigentlich darüber wundern, daß dies dem gewöhnlichen Leser so schwer zu fallen scheint. Es ist doch wohl keine allzu harte Nuß, sich beim Lesen eines Gleichnisses irgend etwas zu denken.
Un as he tor Genöge geten un drunken hedd, ganz anners, as he noch up dem Theatrium, wo dat ook meist man bildlich herging, de Könige un Helden spelde, ging he to Bedd un vörsunk in sidenen Dunenküssen un reep in Froiden: juchhe, Glück! so ligg ick denn endlich as een Prinz in dinem weeken Schot! O Vader Klas, wenn du nu dinen Sähn mit der Siegerhuw sehn künnst, wat gew' ick dårüm!
Bewahrer der sozialen Ehre, zertreten sie nicht nur bildlich, sondern physisch und thatsächlich der Schlange den Kopf, befreien sie die Gesellschaft von dem schlimmen Gift der Viper; sie ersticken den Stolz und verhüten das Aufkommen des Kastengeistes.« Für alles das Gute, das sie der Gesellschaft leisten, werden sie hoch geehrt. Bei allen Paraden und Festlichkeiten marschiren sie an der Spitze.
Jahrhundert an ihre Züge bildlich dargestellt und zum Gemeingut der Phantasievorstellung gemacht haben. Das Gesammtbild, welches die Bibel vom Teufel bietet, beruht also auf echtem Volksglauben ohne jede dogmatische Tendenz und findet in der Dämonologie viel Verwandtes.
Das Wahrnehmungsbild erfreut sich dann in seiner Nichtigkeit des Masses der seelischen Kraft oder Aufmerksamkeit, oder bildlich gesagt, des Raumes in meiner Seele, der durch die Wirkung des Erinnerungsbildes und der daran sich heftenden Gedanken für dasselbe bereit gehalten wurde und jetzt, nachdem jene verschwunden sind, frei von ihm in Anspruch genommen werden kann.
Und was ich zu sagen hatte, das mußte ich suchen lassen; ich durfte es nicht offen vor die Türen legen, weil man Alles, was man so billig bekommt, liegen zu lassen pflegt und nur das zu schätzen weiß, was man sich mühsam zu erringen hat. Es wäre ein unverzeihlicher Fehler gewesen, gleich von vornherein anzudeuten, daß meine Reiseerzählungen bildlich zu nehmen seien.
Wir drücken solche Thatsachen wohl so aus, dass wir sagen, der Gedanke, in den wir uns vertiefen, oder die Wahrnehmung, die wir machen, erfülle uns dergestalt, dass für anderes kein Platz mehr in unserem Bewusstsein sei. Dies ist natürlich bildlich gesprochen. Aber was das Bild meint, trifft zu.
Wir können Dinge bezeichnen direkt und bildlich. Auch das Bild kann derart verschoben werden, dass es kein legitimes Bild mehr ist, aber doch noch erkannt wird und zugleich in der Verschiebung einen scherzhaften Nebensinn ergiebt.
Man kann mit Recht von dem grossen Hause oder grossen Zelte auf den Wohlstand Einzelner, sowie auch ganzer Triben schliessen, und wie bei uns ursprünglich die Redensart: "er ist aus einem grossen Hause", "er macht ein grosses Haus", nicht nur bildlich sondern in Wirklichkeit zu nehmen ist, so auch in Marokko; "min dar kebira", oder "cheima kebira" heisst vom grossen Hause, vom grossen Zelte und bedeutet, dass der, auf den es Bezug hat, wirklich ein grosses Haus oder grosses Zelt, mithin Reichthum und Macht besitzt.
Ard heißt Erde, Scholle, niedriger Stoff, und bildlich bedeutet es das Wohlbehagen im geistlosen Schmutz und Staub, das rücksichtslose Trachten nach der Materie, den grausamen Vernichtungskampf gegen Alles, was nicht zum eigenen Selbst gehört oder nicht gewillt ist, ihm zu dienen.
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