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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Aber man denke ja nicht, daß die Briefe des Herzogs nur deshalb Interesse böten, weil sie an einen der größten im Reiche der Geister gerichtet sind! Auch an sich bieten sie viel Schönes über Literatur, Philosophie und Politik.
Auf diese Weise halten sie sich sehr gut, ohne daß sie die wegen der vielen herumlaufenden Thiere höchst unangenehmen Zeltstricke nöthig haben; auch im Innern bieten sie vielen Raum.
Erstens weiß ich Ihnen für alles, was Sie mir 'bieten', Dank, zweitens wissen Sie das, denn Sie konnten das meinem bisherigen Betragen ruhig entnehmen, und drittens leiste ich etwas, ein Beweis für dieses Letztere ist die Tatsache, daß mein Gewissen und Ihre Klugheit mich immer noch hier beschäftigt sehen.
Während die drei Feldherrn drinnen den Krieg vorbereiteten, blieb der Vorsaal eine Weile leer und unbehütet. Er brannte, sie zu begrüßen und ihr seine Dienste zu bieten. Dann aber bevölkerte sich der feierliche Saal mit einer lustigen Gesellschaft.
»Auch das reicht noch nicht,« erwiderte der Yankee, und der Javane zögerte augenscheinlich mehr zu bieten, ließ sich aber die Waffe noch einmal zeigen, betrachtete besonders die Damascirung wieder genau und prüfend, und bot dann hundert.
Liebtest Du mich, wie ich Dich, wäre es Dir nicht schwer geworden, ein versöhnendes Wort zu sagen. Lebe wohl denn, ich muß von Dir scheiden, Lucie, weil ich Dir nicht versprechen kann, Dir stets Wohlstand und Glück zu bieten. – – Mit welchem Rechte könnte ich vom Schicksal verlangen, daß mein Leben nur von der Sonne beschienen werde? Leb’ wohl, – ich habe Dich sehr geliebt.« –
Die Capitaine sparen nicht mit den Belohnungen die sie auf den Einfang setzen, denn die Leute müssen das ja nachher selber von ihrem verdienten Gelde abbezahlen – sie bieten oft enorme Summen, hinreichend einen armen Insulaner, so gut und brav er auch sonst sein möchte, zu verführen – sie haben aber auch keine lange Zeit sich aufzuhalten, besonders wenn es erst einmal so spät in der Jahreszeit ist wie jetzt, wo sie nachher noch die Sandwichsinseln anlaufen müssen Erfrischungen einzunehmen und sich auf ihren Sommerzug in das Eismeer vorbereiten.
»Nur ruhig,« beschwichte ihn der Kaufmann, »wir fangen eben erst an. Funfzig Gulden sind ein kleiner Preis, Freund, dafür könntest du kaum die Scheide bekommen, und du wirst verschiedene Male funfzig Gulden neben einander legen müssen, wenn du die Waffe haben willst. Du mußt mehr bieten.«
Hierdurch wird als paradoxe Folge der paradoxen Beziehung zwischen der Gesinnung des Dichters und dem Zeitalter, das er vorfindet doch ein sentimentalisches, romantisches Erlebnis zum Zentrum der ganzen Gestaltung: das Unbefriedigtsein der wesentlichen Menschen von allem, was ihnen die sie umgebende Welt der Kultur zu bieten vermag, und das aus ihrem Verwerfen folgende Suchen und Finden der anderen, der wesensvolleren Wirklichkeit der Natur.
Wohl aber muß die falsche Theorie Schaden stiften bei denjenigen, die damit praktisch Ernst machen. Sie suchen, durch die Theorie verleitet, im Kunstwerk, was die Theorie vorschreibt, und finden natürlich, was sie suchen. Und sie übersehen mit ihrem durch die Theorie mißleiteten Blick, was das Kunstwerk bieten will und bietet.
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