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Aktualisiert: 22. Juli 2025


Was machst denn du kleine Biene in der Nacht draußen auf der Wiese?“ Der Elf flog zu Maja hinüber, setzte sich auf ein gebogenes Lilienblatt, das ihn sanft schaukelte und betrachtete die kleine Biene ernst und freundlich.

Die Königin darf nicht vor Sonnenaufgang geweckt werden“, sagte der eine von ihnen. Da schrie Maja so laut und leidenschaftlich, wie die beiden wohl niemals eine Biene haben schreien hören: „So erwacht die Königin vielleicht nie mehr zum Leben!

Der Blumenelf strich Maja über das Köpfchen, als sie ihre Geschichte erzählt hatte und sah sie so innig und liebevoll an, daß die kleine Biene vor Glück die Blicke senken mußte. Und dann erzählte er ihr: „Wir Elfen leben sieben Nächte, aber wir müssen in der Blume bleiben, in der wir geboren sind. Wenn wir die Blume verlassen, so müssen wir im Morgenrot sterben.“

Herrlich,“ sagte die kleine Biene, „also wirklich ganz herrlich.“ Sie begann sich ein wenig zu säubern, indem sie mit beiden Armen hinter ihren Kopf griff und ihn etwas nach vorn zog, als ob sie ihn abreißen wollte. Aber sie hütete sich, zu fest zu ziehn, es handelte sich nur darum, den Staub zu entfernen.

Aber während die Spinne sie im Kreise gedreht hatte, hatte er sich losgelöst und war in das Netz gefallen, und jetzt kam die große Gelbrote und gab ihm einen Biß mit ihrem Giftzahn und verwandelte ihn in einem Augenblick in ein Skelett ohne Leben und Inhalt. Und als die kleine Biene zurückkam, war ihr Surren wie eine Lobhymne an das Leben.

Sogleich begann sie zu surren und zu reißen, sie zerrte an dem feinen Netz und benahm sich ganz toll, was natürlich zur Folge hatte, daß sie sich immer ärger und ärger verwickelte und Flügel und Beinchen in das klebrige Gewebe verstrickte. Sobald die Biene ermattet und erlahmt war, kroch die Spinne zu ihr heran.

Ich bin meiner Weisheit überdrüssig, wie die Biene, die des Honigs zu viel gesammelt hat, ich bedarf der Hände, die sich ausstrecken. Ich möchte verschenken und austheilen, bis die Weisen unter den Menschen wieder einmal ihrer Thorheit und die Armen einmal ihres Reichthums froh geworden sind.

Der König fragte ihn wohl manchmal: »Hat die Biene nichts anderes zu tun, als im Hof des Frühlings umherzusummenDann antwortete der Dichter: »O doch, sie muß auch den Honig von den Frühlingsblütensträußchen nippenUnd alle, die in der Halle des Königs waren, lachten.

Wenn ein Kind von einer Biene gestochen wird und die Stelle stark anschwillt, so nimmt es ein Tüchlein, taucht's ins Wasser ein, umbindet es und wiederholt dieß öfters. Das Kind hat Verständniß genug, um einzusehen, daß die wiederholte Einwickelung die Geschwulst wegnimmt.

Weil ich nicht wollte weil ich nicht wollte, daß er der Geliebte einer verheirateten Frau werden sollteMamsell Marie Ah, stille! St! Es summt über meinem Kopf! Das muß eine Biene sein, die geflogen kommt. Aber nein, so sei doch nur still! Welch ein Duft! So wahr ich lebe, sind das nicht Levkoien und Lavendel und Flieder und Narzissen?

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