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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Erasmus sprach stockend weiter: »Ich bin einmal von Corfu nach Athen mit einem alten Segelschiff gefahren, da sind nachts die Ratten über meine Bettdecke gerannt.
Ich riß ihm die Bettdecke vom Leibe und rief: »Herr, plagt Sie ... Was haben Sie hier zu schaffen? Heraus und auf Ihren Posten! Hören Sie den Geschützdonner nicht?«
Ihm träumte, er läge in Gidelsbach in seinem eigenen Bette was hätte er darum gegeben, wenn es wahr gewesen wäre , und Dorothee hatte gerade gebacken und brachte ein großes Schwarzbrot herein, das sie ihm oben auf die Bettdecke und gerade auf die Brust legte.
Seine Schmerzen wußte er zu verbeißen, und das Fieber trat nicht heftiger auf, als man erwarten konnte. Meinem Besuche hatte er, wie sein alter Hafenkapitän, die schöne, weiße Frau Muhme sagte, mit Sehnsucht und Ungeduld entgegengesehen; und nun waren wir allein, und die Hand auf die Bettdecke des Kranken legend, sagte ich: »Ich habe mich gestern da und dort ein wenig umgeschaut.
Nur das, was sie sprach, erschien ihm gereizt, wirr, unzusammenhängend, auch funkelten die Augen unruhig über alle Gegenstände im Zimmer umher. Ihre mageren Finger befanden sich in beständiger Bewegung und kratzten auf der Bettdecke auf und ab. »Hedwig – soll kommen – und mich kämmen – und waschen,« verlangte die Kranke dann, »und soll – einen Spiegel mitbringen.«
Arne war vielleicht sechs Jahr alt, als er eines Tags im Winter im Bett herumrutschte; die Bettdecke war das Segel, und er steuerte mit einer großen Kelle. Die Großmutter saß in der Stube und spann, hatte so ihre Gedanken und nickte manchmal vor sich hin, als stünde das fest, was sie dachte.
„Gehen Sie zum Teufel, Herr!“ unterbrach ihn der sonst so schüchterne, jetzt jedoch zur Verzweiflung getriebene kleine Mann, „ich liege hier halb todt im Bette, mich auszuruhen, um meine Gesundheit wiederherzustellen, um mit Tagesanbruch dies verdammte Nest verlassen zu können, und Sie brechen mir hier gegen alles Land- und Völkerrecht unter falschen Vorspiegelungen in mein Zimmer, mich unter meiner eigenen Bettdecke zu maltraitiren.
Ein Gesicht nach dem anderen ohne Unterbrechung jagte durch sein Gehirn: Petrowitsch erschien ihm, und er bestellte bei ihm einen Mantel, in- und auswendig voll von Fallen gegen die Diebe; diese lagen unter dem Bett, und er schrie nach der Wirtin, sie sollte einen von ihnen unter seiner Bettdecke, wohin dieser schon geraten sei, hervorziehen.
Dazwischen tanzte Klein-Zaches auf der Bettdecke und bohrte mir seinen winzigen Degen ins Gehirn, und Serpentine mit den großen blauen Augen ringelte sich erstickend um meinen Hals. »Wie kommt sie nur zu solchen Phantasien?« hörte ich dazwischen meine Mutter sagen, die in aufopfernder Pflichterfüllung nicht von meinem Lager wich.
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