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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Wenn der Mensch die Erde schätzet, Weil die Sonne sie bescheinet, An der Rebe sich ergötzet, Die dem scharfen Messer weinet, Da sie fühlt, daß ihre Säfte, Wohlgekocht, die Welt erquickend, Werden regsam vielen Kräften, Aber mehreren erstickend Weiß er das der Glut zu danken, Die das alles läßt gedeihen, Wird Betrunkner stammelnd wanken, Mäßger wird sich singend freuen. Buch des Paradieses

Er nannte sie eine Hure; ein betrunkner Bettler würde sich schämen, seinem Menschen einen solchen Namen zu geben. Jago. Warum that er das? Desdemona. Das weiß ich nicht; was ich weiß, ist, daß ich nichts solches bin. Jago. Weinet nicht, weinet nicht; das ist ein leidiger Handel! Aemilia.

Sie las Spalte für Spalte vor, und Gudmund, der Vater und die andern saßen da und hörten zu. Unter anderm las sie einen Bericht vor über eine Schlägerei, die in der vorhergehenden Nacht auf dem großen Marktplatz zwischen einer Schar betrunkner Bauern und einigen Arbeitern stattgefunden hatte.

Sie las Spalte für Spalte vor, und Gudmund, der Vater und die andern saßen da und hörten zu. Unter anderm las sie einen Bericht vor über eine Schlägerei, die in der vorhergehenden Nacht auf dem großen Marktplatz zwischen einer Schar betrunkner Bauern und einigen Arbeitern stattgefunden hatte.

Er hatte kein Geheimnis einzukleiden. Er brauchte die Dichtung nicht. Die Dichtung wich von ihm. Es war eine Todesangst. Es war ein Kampf ums Leben. Er wollte das festhalten, was schon gegangen war. Er wollte seinen Schmerz wieder haben, um wieder sprechen zu können. Sein Schmerz war dahin. Er konnte ihn nicht wiederfinden. Wie ein Betrunkner schwankte er zur Estrade, wieder und immer wieder.

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