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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Das Maedchen, dem du nachstellst, wuesten Sinns, Lass frei! Don Caesar. Nein Herr, denn sie betrog mich. Rudolf. Meinst du? Caesar, solang die ew'gen Sterne kreisen, Betruegt der Mann das Weib. Don Caesar. Zum mindsten war's so, Mit einer Frau, die mir gar nah verwandt. Rudolf. Die dir verwandt? So kennst du deine Mutter? Und kennst du den, der dir das Leben gab?
Die Mutter hat mir's gesagt, ich soll mich nicht irremachen lassen, sie haette alle betrogen, die geistlichen Herren und das Amt und alle. Aber den Herrgott betruegt niemand. Wie sollt's auch anders sein? Wo ist denn seine Mutter, und warum hilft sie ihm nicht, jetzt da er elend ist?
Doch kenn ich eins, vor dessen dunkelm Abstich Die andern alle lilienweiss erscheinen, Und Undank ist sein Nam'! Er uebt allein Was alle andern einzeln nur verueben, Er luegt, er raubt, betruegt, schwoert falsche Eide, Verraet und toetet! Undank! Undank! Undank! Beschuetzt mich Goetter, schuetzt mich vor mir selber! Des Innern duestre Geister wachen auf Und ruetteln an des Kerkers Eisenstaeben!
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