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Aktualisiert: 9. Mai 2025
„Drum und dran, es ist nun einmal so. Sich keinen Illusionen hinzugeben, ist immer weise, wenn's auch hart, betrübend und schwer ist, sich auf den Boden der Thatsachen zu stellen.“
Es ist betrübend, daß der Schöpfer es für uns arme Menschen so eingerichtet hat, daß die Freude nur einfach ist, nur geistig, aber der Schmerz doppelt, geistig und körperlich.
Aber es ist immer betrübend, wenn man sieht, wie es mit einem alten Bekannten zu Ende geht.« Während er seine Siebensachen wieder in den Pappkasten packte, schwatzte er so von allen möglichen Patienten des Arztes. »Das liegt am Wetter, ganz zweifellos!« erhärte er, indem er verdrießlich durch die Fensterscheiben sah. »Das bringt alle diese Krankheiten.
Und wirklich kümmerte sich Brand in den nächsten Tagen ein bißchen weniger um Peterls physisches und moralisches Wohlergehen. Seine Gedanken waren augenscheinlich von etwas Bezwingendem erfüllt, das ihn manchmal erheiternd, manchmal betrübend, immer aber völlig in Anspruch nahm. Er machte auch sehr oft Besuche, zu denen er sich aufs Feinste kleidete.
Auch das Altwerden derer, die man in Jugendkraft des Körpers und Geistes gekannt hat, ist betrübend. Ich wollte schon immer alt werden, wenn nur die, die um mich her sind, jung blieben. Indes ist das, wenn es auch nicht scheint, ein eigennütziger Wunsch.
Aber um die Vermögensverhältnisse, die ja nie glänzend waren, sieht es betrübend aus, was mir am Herzen nagt wie eine Natter. – Bereits im Jahre 1827 hat der Graf seinem ältesten Sohne, Wilhelm Friedrich, das Fideicommiß der deutschen Güter abgetreten und ist nach England gegangen, wo er in London mit dem Rang eines großbritannischen General-Majors anständig lebt.
Fragen wollte sie indes nicht; es war wohl irgend etwas Unangenehmes passiert, ja am Ende war die Jungfer doch auf und davon gegangen. Jedenfalls aber wollte sich Schneewittchen die Freude an ihrer Heimkehr nicht mit dem Gedanken an die Jungfer Vabitz verderben.« »Es wäre rasend komisch, wenn es nur nicht so schrecklich betrübend wäre«, warf die Pflegeschwester mit einem kurzen Auflachen ein.
Es giebt Personen, die sich ebenso lange in Niederländisch-Indien aufhielten, ohne je mit der Bevölkerung oder mit Inländischen Häuptlingen in Berührung gekommen zu sein, und es ist betrübend, dass der Rat von Indien sehr oft ganz oder zum grossen Teil aus solchen Personen zusammengesetzt ist, ja, dass man selbst Mittel gefunden hat, den König Ernennungen von Leuten zum Generalgouverneur zeichnen zu lassen, die zu dieser Art von Spezialitäten gehören.
Ich ahne zwar nicht, aus welcher Schöpfungsperiode die Meisen und die Männer stammen, aber sicherlich aus einer älteren, als die ältesten Adelsgeschlechter.« »Du sprichst #pro domo#, Vogel, weil dann auch du einen uralten Namen hast.« Hagen lachte, und es war betrübend, ihn lachen zu hören und zu sehen.
Wem Niederländisch-Indien allein von Java her bekannt ist, der kann sich ebensowenig eine rechte Vorstellung von dem Malayen, dem Amboinesen, dem Battah, dem Alfur, dem Timoresen, dem Dajak, dem Bugie oder dem Makassar bilden, wie wenn er niemals Europa verlassen hätte, und es ist für jemanden, dem Gelegenheit wurde, den Unterschied zwischen diesen Völkern wahrzunehmen, häufig ergötzlich, die Gespräche von Personen anzuhören toll und betrübend zugleich, ihre Redensarten gedruckt sehen zu müssen! von Personen, die ihre Erfahrungen in Indischen Angelegenheiten in Batavia oder in Buitenzorg erwarben.
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