Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 24. Juni 2025


Von seiner bettelhaften Zudringlichkeit abgesehen, konnte ich mich während meines kurzen Aufenthaltes in Schoschong über Sekhomo's Betragen nicht beklagen. Mehr als von Mittelgröße, etwas beleibt, unterschied er sich durch nichts von den Umsitzenden, sein Auftreten ließ den Beherrscher eines so großen Gebietes kaum vermuthen.

Darauf wandte er sich zu dem die Aufsicht führenden Lehrer. »Herr Rogerlispelte er. »Diesen neuen Zögling hier empfehle ich Ihnen besonders. Er kommt zunächst in die Quinta. Bei löblichem Fleiß und Betragen wird er aber in die Quarta versetzt, in die er seinem Alter nach gehört

Mit glänzenden Augen sah sie ihm nach, sie hatte bemerkt, wie er ihre Veilchen im Knopfloch befestigte. »Wie taktlos von dirredete Miß Lead, die ihren Platz dicht hinter Nellie hatte, dieselbe an und riß sie mit ihrer scharfen Stimme aus allen Himmeln. »Welch ein Betragen! Ich habe jedes Wort mit angehört. Schämst du dich nicht, einem Herrn Blumen anzubieten

Ich machte ihr ein unbedeutendes Kompliment, meine ganze Seele ruhte auf der Gestalt, dem Tone, dem Betragen, und ich hatte eben Zeit, mich von der Überraschung zu erholen, als sie in die Stube lief, ihre Handschuhe und den Fächer zu holen. Die Kleinen sahen mich in einiger Entfernung so von der Seite an, und ich ging auf das jüngste los, das ein Kind von der glücklichsten Gesichtsbildung war.

Man lächelte, nahm das Omen gut auf, besprach sich über mögliche Fälle, besonders hob man die Ursachen hervor, warum die Franzosen uns eher schonen als verderben müssten: der lange ungetrübte Stillstand, das bisherige zurückhaltende Betragen gaben einige Hoffnung.

Sehr frisch im Vergleich zu London. Das sagen alle unsere Gäste. Eine sehr angenehme Familie, die von Frau Clandon. Sie haben ein sehr unbefangenes, einnehmendes Betragen wahrhaftig, sehr einnehmend. Namentlich die junge Dame und der junge Herr.

Man kann sich den Eindruck denken, den diese arme, fromme, wohlgesinnte Familie auf mich gemacht hatte. Meine Neugierde war befriedigt, aber ihr natürliches und gutes Betragen hatte einen Anteil in mir erregt, der sich durch Nachdenken noch vermehrte. Sogleich aber entstand in mir die Sorge wegen des folgenden Tags.

Die oben angeführte Fabel von den zwei kämpfenden Hähnen würde nach den Worten des Aphthonius eine sittliche Fabel sein, weil sie die Eigenschaften und das Betragen gewisser Tiere nachahmet; wie hingegen Wolf den Sinn des Aphthonius genauer bestimmt hat, ist sie eine vernünftige Fabel, weil nicht das geringste von den Hähnen darin gesagt wird, was ihnen nicht eigentlich zukäme.

So verstummte endlich das Gespräch, und ich beschäftigte mich während dieser Zeit mit der Zubereitung der Arzneien für die Armen, welche die Klosterfrauen verpflegten." "Ihr Unglück rührt mich ungemein", entgegnete der Bürgermeister, "aber die Art, wie Sie von dem Betragen ihres Bruders sprachen, machte auch mir eher den Eindruck eines Geliebten als eines Bruders."

Sein Betragen fand ihren Beifall. »Ein kurioser Mensch, dieser Martidachte sie, »da hat er mich gestern der Silvi wegen ausgescholten, und nun ist er mir selber hier halb verliebt in die DoraSie lächelte gnädig und sagte zu Dora, da müsse sie aber in Zukunft ihre Hände säuberlicher halten, wenn sie ferner solche Küsse darauf bekommen wolle und lachte.

Wort des Tages

pfingstlappen

Andere suchen