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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Melina, den der Trank begeistert hatte, war der lauteste, und da der zweite Punschnapf geleert war und Mitternacht herannahte, schwur Laertes hoch und teuer, es sei kein Mensch würdig, an diese Gläser jemals wieder eine Lippe zu setzen, und warf mit dieser Beteurung sein Glas hinter sich und durch die Scheiben auf die Gasse hinaus.

Er fragte ihn, unter der Versicherung seiner lebhaftesten Teilnahme und der Beteurung, dass er seiner Frau, wegen des unverantwortlichen Leichtsinns, ihn mit diesem Mann zusammenzubringen, die bittersten Vorwuerfe gemacht haette: was ihn denn so wunderbar und ungeheuer in der Unterredung mit demselben ergriffen haette?

'Kommen werde ich als die, welche ich mich nenne und welche ich bin: die Unberührte, die Jungfräuliche! sagte sie stolz. Dann wiederholte sie: 'Antiope, denke daran: reuig und demütig! 'Du meinst es ehrlich, Diana? Du führst nichts im Schilde? zweifelte der Tyrann, da ihm jetzt die Pizzaguerra allein gegenüberstand. 'Nichts', erwiderte sie, jede Beteurung verschmähend.

Gewiß, nicht Eierschalen erhielt' ich Ließ' ich dich los. Ich achte nicht viel auf deine Verwandten; Ich erwarte, was sie vermögen, und denke so ziemlich Ihre Feindschaft zu tragen. Du Schadenfroher! wie würdest Du nicht spotten, gäb ich dich frei auf deine Beteurung. Wer dich nicht kennte, wäre betrogen.

Eine Höflichkeit wird in ihr zur Empfindung, eine Schmeichelei zur Beteurung, ein Einfall zum Wunsche, ein Wunsch zum Vorsatze. Nichts klingt in dieser Sprache wie alles, und alles ist in ihr so viel als nichts. Emilia. O meine Mutter! so müßte ich mir mit meiner Furcht vollends lächerlich vorkommen! Nun soll er gewiß nichts davon erfahren, mein guter Appiani!

Nicolo stand wie vom Donner geruehrt; er warf sich, da seine Bueberei auf keine Weise zu bemaenteln war, dem Alten zu Fuessen, und bat ihn, unter der Beteurung, den Blick nie wieder zu seiner Frau zu erheben, um Vergebung.

Ich habe Sie wohl niemals über das Schwören spotten hören? Adrast. Über das Schwören, als Schwören, nicht aber als eine bloße Beteurung seines Wortes. Diese muß einem ehrlichen Manne heilig sein, und wenn auch weder Gott noch Strafe ist. Ich würde mich ewig schämen, meine Unterschrift geleugnet zu haben, und ohne Verachtung meiner selbst, nie mehr meinen Namen schreiben können. Johann.

Aber ich fordere die Durchführung des Prozesses und feierliche Freisprechung als mein Recht.« »Ich habe nie an deiner Treue gezweifelt. Weh mir, wenn ich es jemals müßte. Sage mir: ich weiß von keiner Verschwörung! und alles ist abgethan.« – Sie schien seine Beteurung zu erwarten. Cethegus schwieg eine Weile. Dann sagte er ruhig: »Königin, ich weiß von einer Verschwörung

Sie sah ihm starr in die Augen und fragte: "Können Sie sagen, daß Sie noch niemals ein Weib betrogen, daß Sie keiner mit leichtsinniger Galanterie, mit frevelhafter Beteurung, mit herzlockenden Schwüren ihre Gunst abzuschmeicheln gesucht?" "Das kann ich", versetzte Wilhelm, "und zwar ohne Ruhmredigkeit: denn mein Leben war sehr einfach, und ich bin selten in die Versuchung geraten zu versuchen.

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