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Aktualisiert: 25. Oktober 2025
Nur einige bewiesen Mut genug, als Odoardo mit den Seinigen abging, sich als entschieden Bleibende zu erklären; von Lenardos Auswanderern war keiner geblieben, aber von diesen letztem beteuerten verschiedene, in kurzer Zeit zurückkehren und sich ansiedeln zu wollen, wenn man ihnen einigermaßen ein hinreichendes Auskommen und Sicherheit für die Zukunft gewähren könne.
So bestand er lange Zeit auf einem hartnaeckigen Unglauben unserer Erzaehlung, und zuletzt, da wir ihm die Wahrheit derselben beteuerten, da sie ihm der Beichtvater selbst versicherte, liess er sich doch dadurch nicht irremachen, vielmehr rief er aus: "Fragt nicht den Widerhall eurer Kreuzgaenge, nicht euer vermodertes Pergament, nicht eure verschraenkten Grillen und Verordnungen; fragt die Natur und euer Herz, sie wird euch lehren, vor was ihr zu schaudern habt, sie wird euch mit dem strengsten Finger zeigen, worueber sie ewig und unwiderruflich ihren Fluch ausspricht.
Der Bürgermeister und seine Tochter beteuerten, daß keiner außer dem Papagei das Lied hätte singen können, und das Fräulein führte zu seiner Entschuldigung an, daß er wahrscheinlich, am offenen Fenster stehend, das Schelmenstückchen gehört und in seiner Torheit nachgeplappert hätte.
Das schöne seidne Halstuch, das gerettete Andenken Marianens, lag nur locker geknüpft unter der nesseltuchnen Krause. Ein runder Hut mit einem bunten Bande und einer großen Feder machte die Maskerade vollkommen. Die Frauen beteuerten, diese Tracht lasse ihm vorzüglich gut.
Denn eben jene Leute, die sie in der Irre fanden und denen sie ihre Wohnung so genau beschrieb mit so dringenden Bitten, sie nach Hause zu fuehren, nahmen sie nur desto eiliger mit sich fort und scherzten nachts in der Herberge, da sie glaubten, das Kind schlafe schon, ueber den guten Fang und beteuerten, dass es den Weg zurueck nicht wieder finden sollte.
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