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Als sie aber die Glocken läuten hörte, ward sie nur allzubald inne, was vorging, und da ihre Wächterin aus Neugierde, den Zug zu sehen, sie verließ, entkam sie zum Fenster hinaus auf einen Gang und von da, weil sie alle Türen verschlossen fand, auf den Oberboden. Eben schwankte der Zug den reinlichen, mit Blättern bestreuten Weg durchs Dorf hin.

Im Garten, der mit einer Masse Kränze und Blumen und Guirlanden geschmückt war, standen noch einzelne Arbeiter, die mit frischem Sand bestreuten Gänge von den hineingefallenen Blättern und Zweigen des Ausschmucks zu reinigen, und unter einem kleinen, erst kürzlich aufgeschlagenen und ganz mit frischen Blumen besteckten und behangenen Zelt, lagen eine Reihe breitbauchiger Bierfässer mit eingesteckten gefälligen Hähnen, nur der Hand harrend, die sie aufdrehen würde, ihr schäumendes, kräftiges Naß zu spenden.

Seine Worte arteten zuletzt in eine Art Geheul aus Augen schienen aus ihren Höhlen herauszudrängen, die struppigen Haare sahen in diesem Augenblick so aus als ob sie vor Entsetzen emporständen, und mit einer gewaltigen und wirklich verzweifelten Kraftanstrengung aus den ihn umklammernden Armen der Negerin sich herauswindend, und jetzt ebenfalls #glory, glory, happy, happy# rufend, arbeitete er sich nach dem schon vollgedrängten Pferch durch, kletterte über die Fenz, sprang mitten in den Haufen hinein, und verschwand dort in dem Gewühl und Zucken menschlicher Gliedmaßen, die sich auf dem bestreuten Boden wanden.

Nach folgender Methode ist dies sehr einfach: Den Flecken feuchtet man mit Wasser an, streut etwas pulverisiertes Kleesalz darauf, füllt einen zinnernen Löffel mit heißem Wasser und hält den gefüllten Löffel auf den mit dem Kleesalz bestreuten Rostfleck, bewegt den Löffel auf dem Flecken hin und her und in wenigen Minuten ist der Flecken verschwunden. Der Stoff wird dann sofort ausgewaschen.

Beide Damen hatten ihr Frühstück nicht im Salon selbst, sondern auf einem ein paar Fuß hoch aufgemauerten und mit Kies bestreuten Vorplatz eingenommen, von dem aus drei Stufen nach dem Garten hinunterführten; die Markise, ihnen zu Häupten, war aufgezogen, um den Genuß der frischen Luft in nichts zu beschränken, und sowohl Effi wie die Geheimrätin waren ziemlich emsig bei ihrer Handarbeit.

Ein Lärm in der Schenkstube, die schimpfende Stimme der alten Möllern und das laute Weinen Dörthes störten die Konferenz. Fritz erhob sich, um nachzusehen, was es gebe. Dörthe hatte eine Flasche mit Himbeerlikör vom Schenktisch gestoßen; die Flasche war zerbrochen, und der rote Saft floß träge über die schwarzen, mit Sand bestreuten Dielen.