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Aber wie bekannt, bleibt die libidinöse Situation selten so einfach. Die Sicherheit, mit der man auf das Wiedererwachen des eben erloschenen Bedürfnisses rechnen konnte, muß wohl das nächste Motiv gewesen sein, dem Sexualobjekt eine dauernde Besetzung zuzuwenden, es auch in den begierdefreien Zwischenzeiten zu »lieben«.

Es ist mir eine Freude gewesen, meine Arbeitskraft auch in diesem erhöhten Maße dem Dienste Eurer Majestät zu widmen. Und bis zu diesem Augenblick,“ fügte er mit einem gewissen selbstbewußten Lächeln hinzu, „ist mir diese Last nicht zu schwer geworden. Nicht, um mich den vermehrten Arbeiten zu entziehen, möchte ich Eure Majestät zur Besetzung des auswärtigen Portefeuille drängen.“

Von nicht geringerer Bedeutung ist ferner, dass dieser friedsame Verkehr mit der Bevölkerung auch zu einer friedsamen Besetzung des bis dahin gänzlich unbekannten östlichen Teils von Mittel-Borneo geführt hat.

Wright, der den Vorsitz führte, war einzig und allein wegen seiner gewissenlosen Servilität vielen tüchtigeren und gelehrteren Männern bei Besetzung seines hohen Postens vorgezogen worden. Allibone war Papist und verdankte seine Stellung der Dispensationsgewalt, deren Gesetzlichkeit eben in Frage stand. Holloway war seither ein willenloses Werkzeug der Regierung gewesen.

Am zweiten Tage kam dagegen Pyrrhos den Roemern in der Besetzung des durchschnittenen Terrains zuvor und erreichte so ohne Verlust die Ebene, wo er seine Phalanx ungestoert entfalten konnte.

Dagegen nahm die roemische Westarmee einige illyrische Staedte, und der Konsul beschaeftigte sich damit, Thessalien von den makedonischen Besatzungen zu reinigen und sich der unruhigen Aetoler und Akarnanen durch Besetzung von Ambrakia zu versichern.

Philippos' Heer zaehlte, nachdem er das zur Besetzung der noerdlichen Paesse detachierte Korps an sich gezogen hatte, etwa 20000 Mann zu Fuss und 2000 Reiter; das roemische war ungefaehr ebenso stark.

Der Kaiser dankte mit einer leichten Neigung des Hauptes für diese in etwas rhetorischem Tone ausgesprochene Schmeichelei, legte wieder seinen Arm in den des Ministers und setzte noch eine halbe Stunde lang seinen Spaziergang fort, indem er mit der ihm eigentümlichen bezaubernden Liebenswürdigkeit von allen möglichen Dingen plauderte, aber trotz aller Anspielungen Olliviers es vermied, das Thema der Besetzung des auswärtigen Ministeriums wieder zu berühren.

Ich hatte den Auftrag, festzustellen, wie stark die Besetzung eines großen Waldes bei Virton wohl sein mochte. Ich ritt mit fünfzehn Ulanen los und war mir klar: Heute gibt es den ersten Zusammenstoß mit dem Feinde. Mein Auftrag war nicht leicht, denn in so einem Walde kann furchtbar viel stecken, ohne daß man es sieht. Ich kam über eine Höhe.

Zwei Gruppen meiner Kompagnie sollten zur Besetzung des eroberten Grabenstückes folgen. Ich traf in aller Eile, während schon das Artilleriefeuer einsetzte, die nötigen Anordnungen, bestimmte zwei Gruppen und sprach kurz mit dem Leutnant Voigt, der einige Minuten später befehlsgemäß vorging.