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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Bald darauf wurde unsere große Dogge von ungeheuern Fledermäusen, die um unsere Hängematten flattevten, vorne an der Schnauze gebissen, oder, wie die Eingeborenen sagen, *gestochen*. Sie hatten lange Schwänze wie die Molossen; ich glaube aber, daß es Phyllostomen waren, deren mit Warzen besetzte Zunge ein Saugorgan ist, das sie bedeutend verlängern können. Die Wunde war ganz klein und rund.

Wenn Antiochos, um dessen Kommen Philippos vergeblich zu den Goettern flehte, sich im naechsten Feldzug mit ihm vereinigte, so durfte er grosse Erfolge erwarten. Es schien einen Augenblick, als schicke dieser sich dazu an; sein Heer erschien in Kleinasien und besetzte einige Ortschaften des Koenigs Attalos, der von den Roemern militaerischen Schutz erbat.

Der graue Diener hatte indessen einen Tisch und zwei große Armstühle an den ungeheuren Ofen gerückt; den Tisch besetzte er mit einem schwarzen Kasten, stellte zu beiden Seiten desselben ein Licht und einen silbernen Becher mit Wein, und entfernte sich dann, nachdem er einige leise Worte mit seinem Herrn gewechselt hatte.

Es besetzte sofort die verlassenen Vorstädte, deren Häuser übrigens meist niedergelegt waren, um der leider unzureichenden Artillerie des Großfürsten keine Hindernisse zu bieten. Die Tartaren suchten sich einzurichten und erwarteten die beiden anderen von dem Emir und seinen Verbündeten geführten Heerhaufen. Die Verbindung dieser verschiedenen Corps ward am 25.

Die östlichste, von den Schaaren der Meuterer zur Zeit besetzte Linie lag nicht über dem zweiundachtzigsten Meridian, welcher Tomsk durchschneidet, hinaus.

Von Gefangenen erfuhr Alexander, daß diese Gebirge meist mit dichten Wäldern bedeckt seien, daß kaum einzelne gefährliche Fußsteige hinüberführten, daß sie jetzt doppelt mühselig wegen des Schnees in den Bergen sein würden, daß anderseits nur auf diesen Felsenpfaden die Pässe zu umgehen und in das von Ariobarzanes besetzte Terrain zu gelangen sei.

Dass waehrend des Haupttreffens ein von der roemischen Hauptmacht abgesondertes arpanisches Korps das schwach besetzte epeirotische Lager angegriffen und in Brand gesteckt habe, meldet nur der roemische Schlachtbericht; wenn es aber auch richtig ist, so haben doch die Roemer auf alle Faelle mit Unrecht behauptet, dass die Schlacht unentschieden geblieben sei.

Sein Eintreffen machte die erlittenen Unfaelle zum Teil wieder gut: der Koenig hob die Belagerung von Kalchedon auf, ging aber nicht nach Pontos zurueck, sondern suedwaerts in die altroemische Provinz, wo er an der Propontis und am Hellespont sich ausbreitete, Lampsakos besetzte und die grosse und reiche Stadt Kyzikos zu belagern begann.

Indes dieser Marsch in der Ebene drohte das Verderben des Heeres zu werden, denn waehrend numidische Infanterie im Ruecken der Roemer die Gebirgsdefileen besetzte, wie diese sie raeumten, sah sich die roemische Angriffskolonne auf allen Seiten von den feindlichen Reitern umschwaermt, die von dem Huegelruecken herab angriffen.

In diesem Zeitraum hatte sich einerseits die Kriegslage ganz wesentlich zu unseren Ungunsten verschoben und war andererseits die Leistungsfähigkeit unserer Marine auf dem Gebiete des Unterseebootswesens mehr als verdoppelt. Kowno Im Oktober 1915 verlegten wir unser Hauptquartier nach Kowno, in das besetzte Feindesland.

Wort des Tages

militaerkommando

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