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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Au! Weh! Weh! Ai! Einsiedler. Welch ein erbärmlich Wehgeschrei! Muß eine verwundte Besti' sein. Satyros. O weh, mein Rücken! o weh, mein Bein! Einsiedler. Gut Freund, was ist Euch Leids geschehn? Satyros. Dumme Frag! Ihr könnt's ja sehn. Ich bin gestürzt entzwei mein Bein! Einsiedler. Hockt auf! Einsiedler. Halt still, daß ich die Wund beseh! Satyros. Ihr seid ein Flegel! Ihr tut mir weh.
Beseh ich mir den Ort? Wie weit! wie leer! Genug werd ich dich schaun manch langes Jahr, Gern spar ich was du beutst für künft'ge Neugier. Horch! Es war nichts. Allein, allein, allein! Wie ruhig ist die Nacht! Der Hellespont Läßt Kindern gleich die frommen Wellen spielen; Sie flüstern kaum, so still sind sie vergnügt. Kein Laut, kein Schimmer rings.
Immerhin, wenn ich in Weichselmünde sitze und Ihr auf der Hochzeitsreise seid im schönen Land Italia, bitt' ich um eine Ansichtskarte. Die kleb' ich dann mit einem leichten Seufzer an die kahle Zellenwand und beseh' sie von Zeit zu Zeit mit neiderfülltem Herzen.« Das Telephon schrillte an der Wand, Gaston hob den Hörer ab. »Ja, hier Rittmeister von Foucar.«
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