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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Törleß ließ sie widerstandslos an sich herankommen. In dieser neuentstandenen Situation war auch sein Gefühl für Basini völlig erkaltet. Das war sogar eine ganz glückliche Lösung, weil sie wenigstens mit einem Schlage von dem Schwanken zwischen Beschämung und Begierde befreite, aus dem Törleß durch eigene Kraft nicht herauskam.

»Ich muß zu meiner Beschämung gestehenlächelte von Schwartzau, »daß ich bei Allem, was Musik betrifft, einzig und allein zum Zuhören zu verwenden bin.« »Das ist merkwürdigsagte die Senhora »Sie sind der erste Deutsche, den ich kennen lerne, der nicht wenigstens die Flöte spielt. Unser Baron hier ist Meister auf diesem Instrumente

Aber er zieht mich an sich, behängt mich, wie zum Hohne, mit dem Namen seines Weibes, führt diese Liebe bis hart an den Gipfel der Erfüllung und stößt mich dann achtlos hinunter in die Nacht unaussprechlicher Beschämung. Und warum? warum das alles. Um einen eiteln leeren Schall: »GotenreichUm einen toten Reif von Gold. Weh ihm, und wehe seinem Götzen, dem er dies Herz geschlachtet.

Sylvester benutzte einen Teil der Nacht dazu, um seine Koffer zu packen. Am andern Morgen reiste er ab. Als Agathe in der Stadt ankam, blieb ihr die Beschämung nicht erspart, von den Hotelbediensteten erfahren zu müssen, daß Herr von Erfft abgereist sei. Kaum brachte sie es über sich, zu fragen, ob er nicht eine Adresse hinterlassen habe. Die Antwort lautete verneinend.

Vor Beschämung wagte er gar nicht die Augen zu erheben. Langsam und beklommen drängte es sich über seine Lippen. »Und die Zigarren und die Spitze, Hedwig, von wem sind dieAus ihren Augen sprühte ein spitzbübischer Funke, um ihren Mund flog ein schelmischer Zug. – Die seltsame Unbehilflichkeit des Mannes ergötzte sie. »Von wem sie sind? – Wer weiß

Ja, gestehe dir nur deine Furcht. Wenn du dereinst deine Amazone wieder antriffst, diese Gestalt aller Gestalten, du findest sie trotz aller deiner Hoffnungen und Träume zu deiner Beschämung und Demütigung doch noch am Ende als seine Braut." VII. Buch, 6. Kapitel 1 Sechstes Kapitel

Von den Rätseln, die ihn erst vor kurzem gequält hatten, war noch eine unbestimmte Nachwirkung geblieben, die wie ein dunkler ferner Ton am Grunde seiner Erlebnisse klang. Gerade daran mochte er jetzt nicht denken. Aber zeitweilig mußte er es. Und dann befiel ihn tiefste Hoffnungslosigkeit, und eine ganz andere, eine müde, zukunftslose Beschämung konnte ihn bei diesen Erinnerungen ergreifen.

Jetzt, da ich ihn außerhalb des Beichtstuhles zum erstenmale wiedersah, und sein dickes, rotes Pfaffengesicht mir Respekt erregte und mir außerdem einfiel, daß er von mir das viele wußte, trieb mir die Beschämung und die Angst das Blut ins Gesicht. »Gelobt sei Jesus Christus

Und wenn's auch eine wäre, denn es kommt ja vor, daß man etwas wissen sollte na, da muß man eben die kleine Beschämung tragen. Nur kein feiges SichverstellenDie einsame Höhe war ein zauberkräftiger Fleck Erde. Noch nie hatte Frau Elisabeth so tief Einkehr bei sich gehalten wie an diesem Nachmittag. Das bekam auch Peter zu spüren.

Und in leidenschaftlicher Aufwallung von Reue, Beschämung und in dem unklaren Wunsch, durch jede Geste schon bittend, bezwingend zu wirken, fiel sie der jungen Frau um den Hals und küßte rechts und links ihre Wangen und war ganz aufgelöst vor Erregung. »Liebste, einzige Klarastammelte sie. Das war Klara etwas zu viel der Wiedersehensfreude.

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