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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Sooft als sie zu einem Berge kamen, Ging Till an seinem Wanderstab Den Berg ganz sacht und ganz betrübt hinab; Allein wenn sie berganwärts stiegen, War Eulenspiegel voll Vergnügen. "Warum", fing einer an, "gehst du bergan so froh? Bergunter so betrübt?" "Ich bin", sprach Till, "nun so.

»Ei Gott ja, viel besser; lieber Himmel dort fraßen die Steuern, was wir mit Mühe und Noth erzwingen konnten; wir schafften und schafften, daß uns das Blut unter den Nägeln vorkam, aber nur schlimmer wurd' es, nicht besser; wir konnten nicht erschwingen was wir brauchten, und langsam aber sicher ging's bergunter.

Er wird zu verwegen! Ich führ ihm gern an Kopf, hätt er nur keinen Degen. Wie sie sich ziert! Grausamer! Laß mich gehn! Das ist kapituliert. Pfui, schämen Sie sich doch! Die abgedroschne Leier, Wenn's schon bergunter geht! Wer gibt mir einen Dreier Für ihre Tugend? Sophie. Freund, noch diesen letzten Kuß, Und dann leb wohl! Alcest. Du gehst? Sophie. Ich gehe, denn ich muß. Alcest.

Diese Nacht noch? und es ist nichts gethan, und die Sonne geht schon bergunter? Fiesco. Eure Bedenklichkeiten sind sehr gegründet, aber lest diese Blätter. Stolz und vorlaut standst du da, als hättest du den Horizont von Genua verpachtet, und sahest doch, daß auch die Sonne den Himmel räumt und das Scepter der Welt mit dem Monde theilt. Fahre wohl, Doria, schöner Stern!

Als nun der Doktor oben auf dem pyrenäischen Berg zum ersten Mal umschaute und mit dem Perspektiv sehen wollte, wo er hergekommen war, als er mit Verwunderung und Schrecken den langen Zug seiner Begleiter gewahr wurde, und wie noch immer neue Barbiere zum Stadttor von Madrid herausritten und inwendig wieder aufsassen, sagte er bei sich selbst: Was hab' ich denn nötig, länger zu reiten; es geht nun jetzt bergunter, und ging früh am Tag in aller Stille zu Fuss nach Montlouis.

Die Fürstin eilte, das Lieblingspferd zu besteigen, und führte, statt zum Hintertore bergauf, zum Vordertore bergunter ihren widerwillig bereiten Begleiter; denn wer wäre nicht gern an ihrer Seite geritten, wer wäre ihr nicht gern gefolgt! Und so war auch Honorio von der sonst so ersehnten Jagd willig zurückgeblieben, um ihr ausschließlich dienstbar zu sein.

Lauter und lauter wurde jetzt die Stimme des Sprechers, mit der er jammerte daß er umsonst das Haupt eines Gerechten suche, es mit der ewigen Glorie zu decken sie wären Alle Sünder, schlechte, miserabele, elende Sünder vor dem Herrn keiner, der bestehen würde vor seiner Gerechtigkeit, und nur wenn sie stürben, würden sie es den ersten Tag bequem haben, sie fortwährend bergunter führen, tief tief hinunter zu dem höllischen Abgrund, wo da ist Heulen und Zähneklappen, dann aber dann

Die Sonne ließ sich wieder blicken, die Luft war leidlich; ich packte ein, und um sieben Uhr fuhr ich weg. Die Atmosphäre ward über die Wolken Herr und der Abend gar schön. Der Postillon schlief ein, und die Pferde liefen den schnellsten Trab bergunter, immer auf dem bekannten Wege fort; kamen sie an ein eben Fleck, so ging es desto langsamer.

So fuhr Hermann dahin, der wohlbekannten Chaussee zu, Rasch, und säumete nicht und fuhr bergan wie bergunter. Als er aber nunmehr den Turm des Dorfes erblickte Und nicht fern mehr lagen die gartenumgebenen Häuser, Dacht' er bei sich selbst, nun anzuhalten die Pferde.

Ich sagte zu ihr: "Ei, Mütterchen, Ihr seid ja ganz munter geworden", und sie erwiderte: Munter, munter Immer bunter, Immer runder. Oben stund er, Nun bergunter, 's ist kein Wunder! "Schau Er, lieber Mensch, ist es nicht gut, daß ich hier sitzen geblieben?

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